Solid Angle CINEMA 4D To Arnold 2.4.2 For CINEMA 4D R18 R19 R20
Release: Solid.Angle.CINEMA.4D.To.Arnold.v2.4.2.For.Cinema.4D.R18.R19.R20-AMPED
- Datum: 09.11.2018
Arnold: Hollywoods Render-Liebling jetzt auch für Cinema 4D!
Der in der High-End Film- und TV-Produktion beliebte Renderer verspricht höchste Darstellungsqualität,
beeindruckende Geschwindigkeit und einfache Bedienung.
Ursprünglich für und mit Sony Pictures Imageworks entwickelt, hat sich Solid Angles
Monte Carlo-basierte Render Engine in der professionellen Filmproduktion schnell
zum Branchenprimus entwickelt.
Mittlerweile wird er von über 300 führenden Studios und Produktionshäusern als Standard-Renderer
genutzt, darunter klingende Namen wie ILM, Framestore, MPC, The Mill und Digic Pictures.
Das Team um Solid Angle Chefentwickler und CEO Marcos Fajardo hat mit Hilfe des MAXON
Entwicklungsteams eine Anbindung geschaffen, die annähernd alle Bereiche
und Funktionen von Cinema 4D unterstützt und das Toolset der Cinema 4D
Anwender durch neue Features bereichert.
Intuitive Einstellung
Die grundlegenden Einstellungen der Render-Vorgaben sind komfortabel über ein kleines Control Panel erreichbar. Schon mit wenigen Anpassungen werden beeindruckende Render-Ergebnisse möglich.
TeamRender Unterstützung für Animationen und Einzelbilder
Besondere Aufmerksamkeit verdient die nahtlose Zusammenarbeit mit Cinema 4Ds TeamRender, durch den Arnold alle im Netzwerk verfügbaren Clients ansprechen kann um Animationen und auch Einzelbilder im Netzwerk zu berechnen. „C4DtoA ist das derzeit einzige Render Plug-in, das über TeamRender eine auf mehrere Computer verteilte Berechnung von Einzelbildern erlaubt“, erklärt Marcos Fajardo.
Interactive Preview Render (IPR)
Eine Vorschau des finalen Render-Ergebnisses kann parallel zur Arbeit im Viewport in einem interaktiven Fenster betrachtet werden. Änderungen an der Szene werden annähernd in Echtzeit dargestellt. Marcos Fajardo sagt dazu: „C4DtoA ist die leistungsfähigste IPR Anbindung, die wir momentan zur Verfügung stellen. Das Plug-in unterstützt die meisten Cinema 4D Komponenten wie Instanzen, Kloner, Deformer, Generatoren, MoGraph Geometrien, Haare und vieles mehr. Objekte können erstellt, bewegt und verformt werden. Lichtquellen, Materialien und volumetrische Objekte lassen sich interaktiv justieren.“
Zwei Wege zur Erstellung von Materialien
Innerhalb des Control Panels können in wenigen Arbeitsschritten Standardmaterialien gebaut werden. Eigenschaften wie Farbe, Reflektivität, Transparenz, SSS etc. lassen sich über Schieberegler komfortabel verändern. Für weitere Materialien stehen kostenfreie Shader-Bibliotheken von Drittanbietern zur Verfügung.
Stand-Ins: plattform- und anwendungsübergreifende Digitale Assets
Arnold verfügt über ein eigenes System zur Erstellung Digitaler Assets – die Arnold Stand-Ins. Diese Instanzen von Objekten lassen sich ohne Aufwand vervielfältigen, beispielsweise um Landschaften sehr schnell mit großen Mengen von Pflanzen oder anderen 3D Objekten zu bestücken, ohne deutliche Performance-Einbußen bei der Berechnung in Kauf nehmen zu müssen. Die Stand-Ins sind besonders für Studios hilfreich, die auch mit anderen von Arnold unterstützten 3D Paketen wie Houdini, Maya oder Softimage arbeiten, denn die Stand-Ins sind über verschiedene Anwendungen und Betriebssysteme hinweg austauschbar. So können ganze Teams an großen Szenen zusammenarbeiten.
Open VDB Support
Cinema 4D unterstützt augenblicklich Open VDB noch nicht. Volumeneffekte wie Wolken, können jedoch in anderen Anwendungen wie Houdini erstellt und über das C4DtoA Plug-in in Cinema 4D importiert, weiter verarbeitet und gerendert werden.
Cinema 4D Plug-in Unterstützung
Die native Unterstützung von beliebten Plug-ins zur Gestaltung von Rauch, Feuer und Partikel-Effekten, wie Turbulence FD und XParticles, unterstreicht Solid Angles Intention, Cinema 4D Anwendern ein möglichst umfassendes Paket anzubieten, das über die reine Render-Leistung hinaus geht.
AOV für maximale Flexibilität im Compositing
Ein weiteres Highlight sind Arnolds AOVs (Arbitrary Object Variables). Vergleichbar mit den Multipasses in Cinema 4D hat der Anwender die Möglichkeit, einzelne Passes wie Normals, Position, Tiefeninformation (Z-Pass), Specular und viele andere auszugeben und dadurch maximale Flexibilität in der Postproduktion zu erreichen. Über das Node-basierte Materialsystem lassen sich eigene AOVs pro Material erstellen, die im Render-Workflow und späteren Compositing genutzt werden können.
Verfügbarkeit
Die Arnold Render Engine ist über das C4DtoA Plug-in an Cinema 4D angebunden.
Original Scene Release Read NFO.
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DDL-Links
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