Anthem - Immortal
Release: Anthem - Immortal
- Datum: 03.11.2006
Inhaltsangabe
1. Immortal Bind (04:32)
2. Soul Motor (03:34)
3. Mob Groove (04:26)
4. Ignite (03:59)
5. The Beginning (04:05)
6. Freak Out (04:50)
7. Insomnia (04:13)
8. Unknown World (04:41)
9. Betrayer (03:58 )
10. Echoes In The Dark (05:15)
11. Mirage (04:05)
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseName: Anthem
Album: Immortal
Origin: Japan
Genre: Heavy Metal
Year: 2006
Birate Audio: mp3@192
Playing time: 47:42
Size: 65,29Mb
Auf die alten Metalhelden aus Fernost ist halt verlass und das schon seit weit über 20 Jahren. „Immortal“ heisst das aktuelle Langeisen der japanischen Edelstahlschmiede ANTHEM und der Name passt wie die Faust auf’s Auge. Diese Rocker sind nicht klein zukriegen, ja mit ihren genialen Alben bereits „unsterblich“ geworden. Auch Anno 2006 bekommt man die Vollbedienung im ureigenen Stil und das Quartett überzeugt einmal mehr mit feinen Arrangements, kraftvollen, eingängigen Riffing und erstklassigen Melodielines. Scheinbar mühelos schütteln sich die Altmeister knackiges Songmaterial aus den Ärmeln und haben somit bei Anhängern des Nippon Stahls von Anfang an leichtes Spiel. Die Scheibe startet mit der Singleauskopplung „Immortal Bind“ erst mal recht catchy und solide, bevor die Abgehnummer „Soul Motor“ mit seinen eingängigen Refrain richtig durchstartet. Daneben gibt es typische Anthem Stampfer in Form von „Ignite“ und „The Beginning“, kräftige Rocker a la „Unknown World“, speedige Tunes vom Schlage „Betrayer“ oder auch treibende Stücke wie der Abschlußtrack „Road To Nowhere“. Teilweise haben die Songs etwas aus „Hunting Time“ Zeiten, da z.B. das Titelstück mit dezenten Keyboard Touch im Hintergrund versetzt wurde. Der Sound ist wie zu erwarten vom allerfeinsten und wurde von Naoto Shibata höchstpersönlich produziert. Chris Tsangarides hatte auch seine Finger mit im Spiel und zeichnet sich für den Mix verantwortlich. Weder vom Klang, noch bei den Songs gibt’s was zu meckern und Japan Metal Freunde und Anthem Maniacs können hier eigentlich blind zugreifen.
Album: Immortal
Origin: Japan
Genre: Heavy Metal
Year: 2006
Birate Audio: mp3@192
Playing time: 47:42
Size: 65,29Mb
Auf die alten Metalhelden aus Fernost ist halt verlass und das schon seit weit über 20 Jahren. „Immortal“ heisst das aktuelle Langeisen der japanischen Edelstahlschmiede ANTHEM und der Name passt wie die Faust auf’s Auge. Diese Rocker sind nicht klein zukriegen, ja mit ihren genialen Alben bereits „unsterblich“ geworden. Auch Anno 2006 bekommt man die Vollbedienung im ureigenen Stil und das Quartett überzeugt einmal mehr mit feinen Arrangements, kraftvollen, eingängigen Riffing und erstklassigen Melodielines. Scheinbar mühelos schütteln sich die Altmeister knackiges Songmaterial aus den Ärmeln und haben somit bei Anhängern des Nippon Stahls von Anfang an leichtes Spiel. Die Scheibe startet mit der Singleauskopplung „Immortal Bind“ erst mal recht catchy und solide, bevor die Abgehnummer „Soul Motor“ mit seinen eingängigen Refrain richtig durchstartet. Daneben gibt es typische Anthem Stampfer in Form von „Ignite“ und „The Beginning“, kräftige Rocker a la „Unknown World“, speedige Tunes vom Schlage „Betrayer“ oder auch treibende Stücke wie der Abschlußtrack „Road To Nowhere“. Teilweise haben die Songs etwas aus „Hunting Time“ Zeiten, da z.B. das Titelstück mit dezenten Keyboard Touch im Hintergrund versetzt wurde. Der Sound ist wie zu erwarten vom allerfeinsten und wurde von Naoto Shibata höchstpersönlich produziert. Chris Tsangarides hatte auch seine Finger mit im Spiel und zeichnet sich für den Mix verantwortlich. Weder vom Klang, noch bei den Songs gibt’s was zu meckern und Japan Metal Freunde und Anthem Maniacs können hier eigentlich blind zugreifen.