Discovery Channel - Welt am Abgrund - Klimakatastrophe
Release: Discovery Channel - Welt am Abgrund - Klimakatastrophe
- Datum: 13.11.2004
Riesige Eisblöcke, die dahinschmelzen, und zahlreiche Klimakatastrophen bestimmen unser Wetter. Dass es sich in den vergangenen Jahren so drastisch verändert hat, liegt vor allem am Menschen selbst. Er entwickelt Industrie und Technik und trägt so zur Zerstörung bei. Doch eines scheint in Vergessenheit geraten zu sein: dass unsere Welt nicht recyclebar ist.
Im Sommer 1995 herrschte in Chicago glühende Hitze. Als die Welle vorüber war, zählte die Stadt 669 Tote. Nicht nur in Chicago, sondern auch in anderen Teilen der Erde fordert die Natur ihren Tribut.
Diese Episode der DISCOVERY CHANNEL-Dokumentarserie Welt am Abgrund untersucht Ursachen und Folgen der globalen Erwärmung.
Die Eismassen der Arktis und Antarktis schmelzen. Während die riesigen Gletscher stetig schrumpfen, steigen die Meeresspiegel immer weiter an und unterspülen zahlreiche Länder mit dem sich vordringenden Wasser.
Die globale Erwärmung ist eine Folge des Treibhauseffekts. Alltägliche Dinge, die der Mensch verrichtet, wie zum Beispiel das Autofahren, führen dazu, dass sich die Erdatmosphäre aufheizt. So werden zum Beispiel beim Autofahren fossile Brennstoffe verbrannt. Bei dem Vorgang werden Kohlendioxide freigesetzt und in der Atmosphäre angereichert. Die Folge ist die Erwärmung unseres Planeten.
Überflutungen in Südamerika und extremste Dürre in Afrika sind die Konsequenzen unseres Umgangs mit der Natur. Die Zahl der Unterernährten wächst und auch tödliche Krankheiten wie Malaria, Cholera oder das Dengue-Fieber breiten sich heute schon schneller denn je aus. Die Brutstätten für diese Krankheiten liegen vor allem in dichtbesiedelten Gebieten Afrikas und Südamerikas. Hier sind viele Menschen unterernährt und leben weit unter den hygienischen Standards. Die Lebensbedingungen werden sich wohl auch weiterhin verschlechtern, denn schon jetzt steigt die Zahl der Naturkatastrophen. Killertornados, die in den USA wüten und Superfluten, sogenannte Tsunamies, werden große Flächen zerstören. Das prognostizieren zumindest die Forscher. Doch das große Übel wird uns nicht erst irgendwann in der Zukunft erwarten. Es hat bereits begonnen.
Nicht nur die steigende Zahl der Wetterkatastrophen bereitet den Wissenschaftlern Sorge, sondern auch die Zerstörung unserer einzigartigen Tierwelt. Da mit der globalen Erwärmung auch die Meerestemperatur steigt, sind zahlreiche Tierarten vom Aussterben bedroht. Vor allem in den Korallenriffen werden nach Ansicht der Experten nur wenige der Meeresbewohner die Erwärmung überleben. Schon jetzt wird deutlich, in welcher Gefahr sich die Tiere befinden. Immer häufiger wurden in der vergangenen Zeit Tumore bei Schildkröten entdeckt, die sich an den Gliedmaßen gebildet hatten und welche vermutlich durch die Erwärmung hervorgerufen wurden.
http://www.discovery.de/de/pub/tv/wissenschaft/itempageW/item_ID/3481/seriesteaser/no
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