Die harte Schule der 50er Jahre (4-Teiler)

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Zucht und Ordnung wie in den Fünfzigern - Hinter den Kulissen der neuen ZDF-Doku-Serie

Das ZDF wagt mit seiner neuen Erlebnisdokumentation ein Bildungsexperiment der ganz besonderen Art: Insgesamt 24 Schülerinnen und Schüler wurden vier Wochen lang mitsamt eines fünfköpfigen Lehrkörpers auf eine Zeitreise in die 50er Jahre geschickt, wo sie in einem Internat den typischen Schulalltag erlebten und die Lehrmethoden jener Zeit zu spüren bekamen.

Für einen Pennäler im Nachkriegsdeutschland der 50er Jahre begann ein typischer Schultag im Internat nicht erst mit dem Betreten des Klassenzimmers. Vor der geistigen Ertüchtigung standen Frühsport und Morgenandacht auf dem Stundenplan, bevor es in die "Penne" ging, wo den Schülern der Lehrstoff in Fächern wie Latein, Mathematik, Deutsch oder Erdkunde eingetrichtert wurde.

Und auch nach dem Mittagessen, der anschließenden Mittagsruhe - "Silentium" genannt - und der Verabreichung des täglichen Lebertrans war das Pauken noch lange nicht zu Ende. Sportunterricht am Nachmittag, Chorproben, Kurse und gemeinsames Lernen füllten den Tag bis zum frühen Abend aus und ließen nur wenig Freiraum für eigene Hobbys.

Um dieses Leben möglichst authentisch und anschaulich nachzustellen, präsentiert das ZDF ab dem 19. Mai 2005 seinen Zuschauern jeweils donnerstags um 19.25 Uhr eine vierteilige Erlebnisdokumentation unter dem Titel "Die harte Schule der 50er Jahre".

Hierbei soll vor allem den Schülern von heute ein Einblick in die Zeit der Füllfederhalter, harten Holzbänke und Schuluniformen gegeben werden. Aber auch bei "älteren Semestern" dürften beim erneuten Miterleben des Schulalltags von damals zwiespältige Erinnerungen an ihre eigene Schulzeit geweckt werden.

Die Absicht, den Zuschauern von heute "Die harte Schule der 50er Jahre" vor Augen zu führen, scheint dabei nicht zuletzt auch eine Antwort auf das schlechte Abschneiden deutscher Schüler beim Pisa-Test zu sein.

Das Format, das auf dem erfolgreichen englischen Original "That'll teach 'em" basiert, passe zudem sehr gut zum ZDF und trage dem Bildungsauftrag des öffentlichen-rechtlichen Senders in ungewohnt konsequenter Weise Rechnung. "Ziel war es, den Schulalltag von damals möglichst authentisch in Szene zu setzen und dies dem Fernsehzuschauer unterhaltend zu vermitteln", so ZDF-Programmdirektor Dr. Thomas Bellut.
Um diese Vorgabe zu erreichen, wurde von den an dem Projekt teilnehmenden Lehrern erwartet, dass neben dem Lernstoff vor allem auch Disziplin, Ordnung und Pünktlichkeit vermittelt werden sollten, so wie es seinerzeit gang und gäbe war.

"Bei der Auswahl der Lehrer war es uns ganz wichtig, dass sie selbst als Kinder die 50er Jahre erlebt haben", betont Produzent André Duck ein wichtiges Casting-Kriterium. "Zudem mussten die Pädagogen auch ein großes Maß an Autorität mitbringen, da es damals diese 'Lass-uns-mal-darüber-reden'-Mentalität nicht gab."

Diese vom ZDF und der ausführenden Produktionsfirma Tresor TV geforderten Voraussetzungen und Eigenschaften auf Seiten der Pädagogen sorgten in Verbindung mit einem äußerst straffen, tagesfüllenden Stundenplan dafür, dass die 24 teilnehmenden Jungen und Mädchen während der vierwöchigen Dreharbeiten im August und September 2004 im wahrsten Sinne eine harte Schule durchlaufen mussten, die sie so schnell sicherlich nicht wieder vergessen werden.

Schüler, die sich bei der "harten Schule der 50er Jahre" bewerben wollten, hatten im Gegensatz zu den Lehrern vergleichsweise einfache Kriterien zu erfüllen: Neben dem geforderten Alter zwischen 16 und 17 mussten alle Interessenten lediglich die 10. Klasse eines Gymnasiums erfolgreich absolviert haben. Alles weitere wurde dann vom ZDF, der Produktionsfirma und der Casting-Agentur individuell ausgewählt und zusammengestellt.
"Ziel des Castings war es, eine wirkliche Klassengemeinschaft aus dem Leben zu-sammenzustellen - mit allen 'Typen', die man von seiner eigenen Schulzeit kennt. Von der obligatorischen Klassenschönheit bis zum verklemmteVD-Rip

Darsteller: Andy Lau, Ekin Cheng´, Nick Cheung Ka Fai u.a.
Regie: Andrew Lau Wai-Keung, Hongkong 2000 Altersbeschränkungpixels
Filmlänge: 35 Minuten........: PAL-DVD
Format...........: XviD
CDs..............: 1
Video ...........: ~ 911kbits 640 x 352
Audio ...........: 128 kb/s DE.



Runtime..........: ca 93 minutes
Genre ...........: Horror
FSK DE ..........: 18on Ford (Rick Deckard), Rutger Hauer (Roy Batty), Sean Young (Rachael), Edward James Olmos (Gaff), M. Emmet Walsh (Bryant), Daryl Hannah (Pris), William Sanderson (J.F. Sebastian), Brion James (Leon), Joe Turkel (Tyrell), Joanna Cassidy (Zhora), James Hong (Hannibal Chew), Morgan Paull (Holden)u get the later checks. The cartoon programming guys re-run it over and over and they make lots of well-deserved money."
- Dag: "Which they share with the people who made the cartoon right?"
- Norb: "NO-HAHAOOOOOOHHHBOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOH!!! Uh ha! Woah Yeah right. (Calming down, trying to soothe Dag). Uh, right. So yo see it's all for the better."
- Dag: "Right."
- Norb: "Even though we're vanishing, we'll be back over and over again at (shouting) virtually no cost to the network!"
Im Gegensatz zu den in Amerika ebenfalls nicht gezeigten Folgen 51 und 52 fand diese Folge auch nicht ihren Weg ins Ausland. Zwei weitere bereits geschriebene Folgen wurden nie produziert. Bereits bei der Nickelodeon-Serie "Ren & Stimpy" gab es eine nie ges