Die Härteste Legion der Welt: Die Fremdenlegion
Release: Die Härteste Legion der Welt: Die Fremdenlegion
- Datum: 26.12.2004
Ungezählte Legenden ranken sich um die Fremdenlegion und nicht zuletzt die Filmindustrie hat dazu beigetragen, hier einen Mythos zu schaffen. Vielleicht war die Legion in früheren Zeiten ein Unterschlupf für zwielichtige Gestalten und gescheiterte Existenzen, doch diese Episode der DISCOVERY CHANNEL-Dokumentarserie Wege der Gefahr zeigt am Beispiel einer Eliteeinheit, dass es sich um Berufssoldaten handelt, bei denen neben Disziplin vor allem Einsatzbereitschaft und Kameradschaftsgefühl an erster Stelle stehen.
Heute ist die Fremdenlegion ein Verband von Berufssoldaten, der voll in das französische Heer integriert ist, egal, ob es sich um eine Infanterie-, Panzer- oder Pioniereinheit handelt.
Das einzige, was sie unterscheidet: Sie haben sich freiwillig gemeldet und die Ausbildung ist extrem hart; sie soll in der Tat härter sein, als die der US-Marines.
Die Legion ist ein Schmelztiegel der Nationalitäten, Rassen, Religionen und sozialen Schichten. Unbedingte Disziplin sowie Jahrhunderte alte Traditionen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl vermitteln, sind die Grundpfeiler auf denen alles andere aufbaut. Ein Legionär ist nicht nur ein Soldat, er ist Mitglied einer großen Familie und bereit sein Leben für seine Kameraden einzusetzen.
Das 3. R.E.I., von dem diese Dokumentation erzählt, ist seit 1973 in Kourou im französischen Überseedepartement Französisch-Guyana stationiert. Es sichert die Grenzen, bewacht den Weltraumbahnhof und betreibt eine Dschungelkampfschule, in der auch Verbände von Armeen anderer Staaten ausgebildet werden, zum Beispiel auch aus Deutschland.
Ein Filmteam hat Sergeant Martinez und 30 Mann auf einem Einsatz im Dschungel begleitet. In 30 Tagen müssen die Legionäre 300 Kilometer mit schwerem Marschgepäck zurücklegen: körperliche Strapazen, die den Männern das Letzte abverlangen.
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