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Einstein - Genie, Rebell, lustiger Fink

Release: Einstein - Genie, Rebell, lustiger Fink

Einstein - Genie, Rebell, lustiger Fink
Inhaltsangabe

Zum Philosophieren Albert Einsteins über Musik, Gott, Frauen, Literatur, Ruhm, Religion, Philosophen, Tod, Weltall, Liebe, Judentum, Moral, Weltfrieden und Kunst konnten für den Film exclusiv andere grosse Geister gewonnen werden:

- Dr.Dr.h.c. Hanna-Renate Laurien, Religionsgelehrte und Berliner Parlamentspräsidentin a.D.
- Professor Marcel Reich-Ranicki, Literaturkritiker und Schriftsteller
- Professor Klaus Wagenbach, Verleger und Kafka-Forscher
- Professor Peter Wapnewski, Wissenschaftler und Philosoph

Der kongeniale Rezitator Wapnewski, berühmt nicht nur durch seine Lesung des Nibelungenliedes, wird zudem wunderbar kluge wie humorvolle Texte Einsteins, mit ästhetisch anspruchsvollen Bildern versehen, lesen.
Der Film ist gleichsam ein Selbstportrait Albert Einsteins, zitiert etwa aus seinem berühmten Glaubensbekenntnis. Der Autor zeichnet ein Selbstbild Einsteins mit großartigen Gedanken und autobiographischen Erinnerungen.

Drei Beispiele:

-"Das Interesse für Philosophie war bei mir immer da."
-"Ich lese mit Begeisterung 'Die Brüder Karamasow'. Es ist das wunderbarste Buch, das ich je in der Hand gehabt habe."
-"Ich weiß ganz gut, dass ich ein lustiger Fink bin und ohne einen verdorbenen Magen oder so was Ähnliches gar kein Talent habe zu melancholischen Stimmungen."

Drei Sätze Albert Einsteins- drei Leitmotive für das Portrait

Diese Sätze des Nobelpreisträgers Albert Einstein sind zugleich wesentliche Leitmotive für das Portrait, denn es wird neben dem genialen Physiker vor allem der Philosoph, der Künstlertyp und Violinspieler, der Mensch, der Literatur- und Frauenliebhaber Einstein sichtbar werden.
So war etwa das Verhältnis zu seiner jüngeren Schwester Maja, die Mutter war eine große Pianistin, deshalb so besonders innig, weil die Geschwister oft gemeinsam musizierten.
Im Film gibt es anrührende Sätze nach Majas Tod. Der Zugang ist also wesentlich biographisch, philosophisch, sehr persönlich, ein Zugang, der die Handschrift des Autors trägt, die sich u.a. in den Portraits über die Philosophen Hannah Arendt und Ernst Bloch bewährt hat, bei Publikum und Presse.

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