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Wunderbare Welt - Fremdes Leben im All - Ausserirdische im Visier der Forschung

Release: Wunderbare Welt - Fremdes Leben im All - Ausserirdische im Visier der Forschung

Wunderbare Welt - Fremdes Leben im All - Ausserirdische im Visier der Forschung
Inhaltsangabe

"Die zahllosen Welten des Universums sind nicht schlechter und nicht weniger bewohnt als unsere Erde. Geht ab von der Theorie, die Erde sei der Mittelpunkt des Universums." Vor der Erfindung des Teleskops durch Galileo Galilei erkannte bereits Giordano Bruno im 16. Jahrhundert, dass es auch in anderen Sonnensystemen Planeten gibt. Dafür wurde er von der Kirche als Ketzer verbrannt. Im Juni 1947 fliegt Kenneth Arnold im Gebiet um den Mount Rainier im US-Staat Washington. Plötzlich sieht der amerikanische Pilot eine Formation aus neun flachen Scheiben, die ohne Flügel mit unglaublicher Geschwindigkeit dahinrasen. Er meldet den Vorfall den Behörden, auch die Presse erfährt davon. Die ersten Berichte von "fliegenden Untertassen" gehen um die Welt. Beim Blick in den nächtlichen Sternenhimmel stellt sich die Frage: Wer oder was lebt in den Weiten des Alls? War es früher philosophischer Erkenntnis vorbehalten, Antworten auf existenzielle Fragen zu formulieren, so bemühen sich heute Astronomen mit Hilfe moderner Technik um Aufklärung.

Die Erde ist nach derzeitigem Wissensstand ein winziger Planet in einem kleinen Sonnensystem am Rande der Milchstraße. Selbst für die begrenzte menschliche Wahrnehmung präsentiert sich das Leben auf dem blauen Planet in erstaunlicher Vielfalt. Forscher konnten nachweisen, dass sich irdische Lebensformen auch unter widrigen Bedingungen behaupten können. Die für lange Zeit gültige These, die Erde sei für die Entwicklung von Bio-Organismen ein Sonderfall, weil sie zufällig im richtigen Abstand zur Sonne stehe, ist für die meisten Wissenschaftler nicht mehr haltbar. Die Erweiterung des Horizonts führt sie zu der Einsicht, dass die Erde nicht der einzige bewohnte Planet im Universum ist. Nach der Ansicht von Experten deutet sogar vieles darauf hin, dass außerirdische Wesen bereits die Erde besucht haben. Die "Begegnungen der Dritten Art" im US-Bundesstaat New Mexico, dort wo auch die erste Atombombe entstand, wurden vor der Öffentlichkeit geheim gehalten und verschleiert.

In groß angelegten Propaganda-Kampagnen sollte nicht nur dem amerikanischen Volk beigebracht werden, dass es Ufos nur im Film gibt. Himmelsforscher hoffen, in naher Zukunft endgültig Aufschluss über vorhandene Bio-Organismen auf dem Mars zu erlangen. Auch durch die Erforschung des Titan erhoffen sich Wissenschaftler Hinweise auf außerirdisches Leben. Immerhin besitzt der Saturnmond eine Atmosphäre und ausreichend Wasser. Eine Raumsonde soll auch endgültig Klarheit bringen, ob es auf dem Jupitermond Europa tatsächlich einen riesigen Ozean gibt. Der Nachweis von Wasser wäre für Astronomen ein deutlicher Fingerzeig, dass es auch auf den unzähligen Planeten der etwa 200 Milliarden Sonnensysteme in unserer Galaxie das grundlegende Element geben könnte.

Der Dokumentarfilm begleitet Wissenschaftler auf der Suche nach außerirdischem Leben in den Weiten des Weltalls.

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