Die Hölle von Verdun
Release: Die Hölle von Verdun
- Datum: 23.11.2006
"Hunderttausende werden auf Befehl eines Einzigen geopfert, und sie wissen nicht einmal, ob sie für Recht oder Unrecht kämpfen", Worte aus dem Tagebuch des Juristen Karl Rosner, der den Ersten Weltkrieg überlebte, - eines von mehreren Schicksalen, die der Film "Die Hölle von Verdun" schildert.
300 Tage tobte die Schlacht im Jahr 1916. Sie wurde zum Inbegriff für das Grauen moderner Vernichtungskriege. Etwa 700.000 Menschen starben oder wurden verwundet. Heute gilt Verdun als Symbol für die Sinnlosigkeit des Krieges überhaupt.
Es war das folgenschwere Kalkül des deutschen Generalstabschefs Erich von Falkenhayn: In einer gigantischen Material- und Menschenschlacht sollte das Heer des Gegners zermalmt werden, in der "Blutpumpe Verdun". Die Parole des französischen Generals Henri Philippe Pétain lautete: "Halten um jeden Preis!" Auf beiden Seiten kam modernste Kriegstechnik zum Einsatz. Immer wieder wurden Soldaten von beiden Seiten ins Niemandsland getrieben, als seien sie unbegrenzter "Rohstoff" für die "Maschine Krieg".
Der Film verleiht unbekannten Schicksalen ein Gesicht, erinnert an die Geschichte von Menschen auf dem Schlachtfeld, die Befehle ausführen mussten, erteilt von Generälen, die das Grauen in den Schützengräben nur aus der Ferne kannten. 90 Jahre danach zeichnet die szenische Dokumentation auf der Grundlage von Briefen und Tagebüchern französischer und deutscher Soldaten ein Bild des Infernos "von unten". In einer parallelen Montage reflektiert der Film das individuelle und doch gleiche Erleben der zumeist jungen Menschen auf beiden Seiten der Front, ihren Überlebenskampf unter unvorstellbaren Bedingungen. Es sind Erfahrungen, die stellvertretend für das Leiden Hunderttausender stehen.
Karl Rosner, der ausgiebig Tagebuch führte, sah sich wegen seiner ablehnenden Haltung zum Krieg von seinen Kameraden oft unverstanden: "Der Krieg ist die übelste Gewaltanwendung, nicht nur gegenüber dem Feind, sondern auch dem eigenen Soldaten." Für Carl Freiherr von Andrian als Berufsoffizier war der Kriegsdienst eine Frage der Ehre. Für militärische Auszeichnungen setzte er nicht nur sein Leben aufs Spiel: "Endlich geht es los, wir werden die Entscheidung in wenigen Wochen herbeiführen", schrieb er an seine Frau. Anatole Castex sah es als selbstverständlich an, als Patriot für Familie und Nation zu kämpfen: "Wir sind doch stolz darauf, diese Stunden erlebt zu haben - der Gegner ist gestoppt". Er traf seine Frau heimlich hinter den Linien. Aus dem Krieg kehrte er nicht zurück. Charles Delvert, Geschichtslehrer aus Paris, war ein fürsorglicher Kompaniechef, der Befehle nicht einfach hinnehmen wollte. "Wir sollten lieber Freundschaft schließen und das Elend hier endlich beenden!" Dr. Moses Strauss, ein deutscher Jude, hatte sich zum Lazarett-Dienst gemeldet, sah sich eher als Arzt und Seelsorger und weniger als Soldat: "Der Regimentskommandeur gab mir den Befehl, 'Sie müssen die Leute schneller gesund machen', ein Irrsinn." Ihm wurde zum Vorwurf gemacht, er gewähre "Drückebergern" Schutz.
Im Juni 1916 begannen die deutschen Truppen mit der Erstürmung von Fort Vaux. Monate tobte ein erbitterter Kampf um die Befestigung. Nach tagelangem Trommelfeuer mit bis zu tausend Einschlägen pro Stunde, mussten sich die belagerten französischen Soldaten ins Innerste der Bastion zurückziehen. Mit Flammenwerfern und Giftgas kämpften sich die Deutschen Meter um Meter vor - unter ihnen Leutnant Werner Müller: "Wir standen Mann gegen Mann, nur fünf Meter trennten uns von den Franzosen, Zementstaub, Rauch und Rußflocken vergifteten die Luft." Eugène Raynal war ein fronterfahrener Berufsoffizier, der nach einer Verwundung zum Kommandanten von Fort Vaux ernannt worden war: "Seit Wochen sind wir eingeschlossen. Die Männer trinken ihren Urin, weil es kein Wasser mehr gibt, wir werden besiegt durch Erschöpfung und Durst." Raynal sendete einen Notruf per Brieftaube: "Kampf um das Fort ist furchtbar. Not der Verwundeten ist entsetzlich". Kurz darauf kapitulierte er. Für die Schlacht um Verdun blieb die Eroberung der Festung ohne B File Format: AVI
File Size: 699.93 MB
Play Time: 1:27 h
Video Header Info
Video Codec: DivX 6.4 2-pass
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Audio Header Info
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Miguel Sandoval ..... D.A. Manuel Devalos
Sofia Vassilieva ...... Ariel Dubois
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Region: Region 2
Bildseitenformat: 4:3
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: Warner Home Video - DVD
DVD-Erscheinungstermin: 26. August 2005
Spieldauer: 551 Minuten son, Johnny Kastl, Sam Lloyd, Christa Miller, Sean Hayes, Elizabeth Bogush, Ed Begley, Jr., P.D. Mani, Brendan Fraser, Nicole Sullivan, Paul Perry, Heather Locklear, Rick Schroder, Jay Mohr
Passwort: viper-rel-team , Greg Vaughan, Karis Paige Bryant arie Gooch, Patrick Kilpatrick, Mark Gibbon, Taras Kostyuk, Doug O'Keeffe, Geneva Locke, Nicole Bilderback, Shireen Crutchfield, Lisa Ann Cabasa, Gary Chalk, Martin Cummins, Jonah Glasgow, John Mann, Dylan Pearson, Kyley Statham, Michael Teigen ère (Mutter), Peter Nottmeier (Alchimist), Bernhard Hoëcker (Hoëcker), Thomas Fritsch (Märchenonkel)
DVD 6:
Regisseur(e): Philippe Grimond
Format: Dolby, HiFi Sound, PAL
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono), Deutsch (Mono)
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
DVD-Erscheinungstermin: 1. Oktober 2002
Spieldauer: 77 Minuten
DVD 7:
Regisseur: Gerhard Hahn
Format: Dolby, PAL, Surround Sound
Region: 2
Sprache/Ton: Deutsch (Dolby Digital 2.0 Surround)
Bild: 16:9
FSK: ohne Altersbeschränkung
Spieldauer: 81 Minuten ta Lynn, Joan Collins, Red Buttons, Doug Feiger, Christopher Darga, Joseph Gordon-Levitt, Kari Coleman, Fabio, Vicki Lawrence, Florence Henderson, Ahmet Zappa, Mariel Hemingway, Joanne Leibler, Tom McTigue, Traci Lords, Danny Masterson, June Lockhart, Patricia Crowley, Alley Mills, Isabel Sanford, Barbara Billingsley, Zoe Perry, Eric Christmas, Ellen DeGeneres, Pat Harrington, Matthew Fishman, David Strickland, Shelley Winters, Robert S. Woods, Clint Ritchie, John Loprieno, Travis Weaver, John McConnell, Edward Asner, Morgan Roberts, Kathleen Sullivan, Cole Roberts, Moon Zappa, Todd Oldham, Colleen Camp, Steven Seagal, Genie Francis, Anthony Geary, Tony Curtis, James Brolin, Jennifer Saunders, Joanna Lumley, Ruta Lee, Debbie Reynolds u.a. ÛÛÛ²Þ±° ÿ ²²Þ±±Þ°°
°°Ý±±Ý²² °±Ý²ÛÛÛ scheisse die Szene ist, ÛÛÛ²Þ±° ²²Þ±±Þ°°
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