Europäische Zwergstaaten (5 Teile)

Europas Kleinstaaten sind bei Briefmarken- und Münzsammlern sehr beliebt und gelten als Steuerparadiese. Während Europa wirtschaftlich und politisch immer weiter zusammenwächst, bewahren sich die meisten Kleinstaaten ihre Unabhängigkeit. Doch wie lebt es sich in diesen kleinen Ländern, eingezwängt zwischen den oft übermächtigen Nachbarn? Das Selbstbewusstsein der europäischen Kleinstaaten ist ungebrochen. Sie suchen und finden ihre Nischen in der zusammenwachsenden europäischen Gemeinschaft - und ihren Bewohnern geht es wirtschaftlich oft besser als der Bevölkerung in den großen Nationen. Das Klischee vom Kleinstaat, der um seine Existenz bangen muss, erweist sich als falsch. Die fünfteilige Dokumentationsreihe porträtiert die Länder Monaco, Liechtenstein, San Marino, Andorra und Malta.

Monaco - Geschlossene Gesellschaft
Regie: Nicola von Oppel, Dethlev Cordts

Eingeklemmt zwischen den Bergen der Provence und dem Mittelmeer leben in Monaco auf nicht einmal zwei Quadratkilometern über 32.000 Menschen. Arbeitslosigkeit ist in dem boomenden Kleinstaat - dem Hongkong am Mittelmeer - unbekannt. Das Wirtschaftswachstum liegt bei über zehn Prozent.
Das kosmopolitische Fürstentum ist ein Ort der Erholung und des Spiels, ein Traumziel für Touristen und Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt und ein Symbol für Luxus, Mode und Wohlstand. Der schillernde Kleinstaat wird von Fürst Albert II. straff wie ein Wirtschaftsunternehmen geführt. Der Grimaldi-Fürst setzt auf Hightech, Industrieansiedlung und gehobenes Entertainment. Er will endlich weg vom Image des halbseidenen Steuerparadieses. Der Erfolg gibt dem neuen Fürsten Recht, und seine 7.000 Untertanen danken es ihm mit Treue und Verehrung.

35.000 handverlesene Dauergäste leben mit Genehmigung des Fürsten in Monaco und sind im Besitz eines Passes. Sie genießen den verschwiegenen Freiraum, der ihnen hier geboten wird. Eine allgegenwärtige Polizei und Hunderte von Überwachungskameras schützen die betuchten Gäste und lassen Monaco für Außenstehende wie einen Hochsicherheitstrakt erscheinen. Aber niemanden im Kleinstaat stört das. Einheimische und Gäste sind froh über die Sicherheit auf den Straßen.
Der erste Teil der Dokumentationsreihe zeigt den Alltag in der Metropole, das Leben der Arbeiter und Angestellten, der Künstler und Beamten. Dazu gehören auch die über 40.000 Pendler, die jeden Tag in die Stadt kommen, um das "Unternehmen Monaco" am Laufen zu halten. Der Film ist ein Porträt des Fürstentums jenseits der Klischees der Yellow-Press. Er versucht, einen Blick hinter die Kulissen des Kleinstaates an der Côte d'Azur zu werfen, und er zeigt auch, dass Monaco eine geschlossene Gesellschaft ist, zu der Fremde keinen Zutritt erhalten.

Liechtenstein - Tal der Glueckseligen
Regie: Thomas Greh

Kaum ein Land in Mitteleuropa hat einen so rasanten Aufstieg vom verträumten Agrarstaat zu einem der reichsten Länder der Welt vollzogen wie Liechtenstein. Wo vor wenigen Jahrzehnten noch Bergbauern ihre Kühe auf die Alm trieben, erwirtschaften Hightech und Hochfinanz heute Rekordgewinne, und die Arbeitslosenquote liegt gerade einmal bei zwei Prozent. Eingezwängt zwischen Österreich und der Schweiz leben in Liechtenstein nur 34.000 Menschen in elf Gemeinden. Herrscher über das kleine Reich ist die Fürstenfamilie von und zu Liechtenstein, die dem Land auch seinen Namen gegeben hat.

Der zweite Teil der Dokumentationsreihe folgt einigen Menschen in dem boomenden Kleinstaat durch ihren Alltag. Zu Wort kommen ein Bergbauer und seine Familie, eine Polizistin, ein Falkner, ein Bankier und natürlich der Erbprinz von und zu Liechtenstein. Man ist sich einig über die Lage der Nation, und niemand drückt das besser aus als Daniel Öhry, Ausbildungsleiter bei der HILTI AG, Liechtensteins größtem Arbeitgeber: "Es geht uns so gut, dass man uns in der Schweiz als hochnäsig und arrogant bezeichnet. Liechtenstein ist für mich wie ein 'Tal der Glückseligen'. In der Schweiz ist das ein bisschen anders, die müssen mehr kämpfen damit sie zum Ziel kommen." Der Kleinstaat LiechteRelease-Infos:ca je Teil
File Format: AVI
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Play Time: 42:32 mins
Video Header Info
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Audio Header Info
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Audio SampleRate: 48.000 kHz............: German

Originaltitel: Departed
Genre: Drama
Filmlänge: 155 Minuten
FSK: ab 16 Jahren
Startdatum: 07.12.2006
Produktion: USA 2006
Verleih: Warner Bros. Pictures Germany
Regie: Martin Scorsese
Produzent: Brad Pitt, Brad Grey, Graham King
Darsteller: Alec Baldwin, Vera Farmiga, Ray Winstone, Martin Sheen, Mark Wahlberg, Jack Nicholson, Matt Damon, Leonardo DiCaprio, ...
Kamera: Michael Ballhaus
Buch: William Monahan
Musik: Howard Shore

Notes:
Wir werden in Zukunft öfters solche Release machen, vor allem bei Filmen
wo wir der Meinung sind, die haben eine bessere Qualität verdient.


Video...............: 640x272 1437 kbps
Audio...............: 448 kb/s (6 ch) CBR
Directed by ........: Martin Scorsese
Writing credits ..:.: William Monahan / Siu Fai Mak
Imdb-Link...................................: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassung&fid=112159&vid=201273
Größe........................................: 7,21 GB

Da bei einem DVD-5 Rip die englische Tonspur zuviel Qualitätseinbußen in der Bildquali verursacht, wird der Film untouched released.
Audio und Untertitel sind nicht async. Codec..: ac3 (0x2000) Dolby Laboratories, Inc
Audio Bitrate: 192 kb/s (96/ch, stereo) CBR english
Frame Size...: 592x432 (1.37:1) [=37:27] ÛÛÛÛ
ÛÛÛÛ Ofdb Link : www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=80266 ÛÛÛÛ

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ÛÛÜ ersetzen, hier trotzdem ein ÛÛ² ° ²Û
ÛÛ sicheres Rls wo niemand irgend- ÛÛ° þÛÛÛ
ÛÛ was verpeilt hat :> ÛÛ° þÛÛÛen Forderungen und Auflagen des Weltfußballverbandes FIFA.
So musste Südafrika im Vorfeld 17 Garantien abgeben, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, die WM austragen zu dürfen. Die Forderungen der FIFA dienen vor allem dazu, die Exklusivrechte von Sponsoren zu schützen, kollidieren dabei jedoch zum Teil mit der südafrikanischen Gesetzgebung. Beispielsweise verabschiedete das Ministerium für Handel und Wirtschaft eigens ein Gesetz, das unter anderem dem FIFA-Sponsor Budweiser während der WM uneingeschränkt den Vertrieb und Handel mit Budweiser-Bier ermöglicht und das bestehende Alkohol-Handels-Gesetz für das Produkt außer Kraft setzt. Die FIFA-Forderungen verstoßen zudem gegen die Black Economic Empowerment-Richtlinien, die dazu dienen, von Schwarzen geführte Wirtschaftsunternehmen gezielt zu fördern.
Und Südafrika hat noch eine Menge anderer Probleme. Noch entspricht keines der fünf bestehenden Stadien den Anforderungen der FIFA, und der Start für den Bau von fünf weiteren Stadien soll erst Anfang 2007 erfolgen. Das öffentliche Transportwesen befindet sich in einem katastrophalen Zustand. Vor allem aber muss Südafrika etwas gegen die hohe Kriminalitätsrate tun. Mehr als 50 Morde werden täglich begangen. Z!2007-04-05 09:31:36.000!0͸ÛÍ!ÈÛÍÈÛÍ쥎!0ÍèÛÍ!2007-04-05 00:00:00.000‘!Kinostart 05.04.2007* Repack *DVD-Screener/Line-Dubbed*Line-Dubbed*!!!en)ompson"28.10.2004‘0ͨÜÍ쥎ˆ¨Í
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