Der Führer trank keinen Muckefuck
Release: Der Führer trank keinen Muckefuck
- Datum: 11.11.2007
Hitlers Kampf um Autarkie Das Dritte Reich rüstete auf, mobilisierte die gesamte Bevölkerung, wurde in wenigen Jahren zur stärksten Macht Europas. Doch es gab eine Schwachstelle: Deutschland war abhängig von Rohstoffen aus dem Ausland. Das Dritte Reich rüstete auf, mobilisierte die gesamte Bevölkerung, wurde in wenigen Jahren zur stärksten Macht Europas. Doch es gab eine Schwachstelle: Deutschland war abhängig von Rohstoffen aus dem Ausland. Für die geplanten Kriege war dies ein Damoklesschwert. Deshalb befahl Hitler schon sehr früh die Suche nach Alternativen für die knappen Rohstoffe. "Heimstoffe", gewonnen aus dem heimischen Boden, sollten dieses kriegswichtige Problem lösen.
Die Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg veranlassten Hitler, die NS-Wirtschaftspolitik auf Autarkie, "Blockadesicherheit" im Bereich der Roh- und Wertstoffversorgung auszurichten. Für die Rüstungsproduktion waren Metalle von entscheidender Bedeutung, für einen späteren Krieg die Treibstoffversorgung. Aber auch an das Wohlergehen des Volkes wurde gedacht: Da die Kolonien verloren waren, sollten Ersatzstoffe den exotischen Kaffee- oder Kakaogenuss liefern. Der berühmt-berüchtigte "Muckefuck" blieb vielen Deutschen noch lange nach Kriegsende in Erinnerung.
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