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Wie das Licht in die Welt kam - Lange Nacht mit Harald Lesch

Release: Wie das Licht in die Welt kam - Lange Nacht mit Harald Lesch

Wie das Licht in die Welt kam - Lange Nacht mit Harald Lesch
Inhaltsangabe

In der Nacht von Sonntag auf Montag nach Weihnachten stellt Harald Lesch die Frage in den Mittelpunkt, wie das Licht ins Universum kam. Passend zur Jahreszeit kommt dem Blick in den Sternenhimmel in der Sendung eine besondere Bedeutung zu. Die 'Lange Nacht' stimmt zudem ein auf das internationale Jahr der Astronomie 2009. Vor dann 400 Jahren - im Jahr 1609 - hat Galileo Galilei zum ersten Mal ein Teleskop für astronomische Beobachtungen eingesetzt und Sterne entdeckt, die bis dahin für das menschliche Auge nicht zu erkennen waren.

Harald Lesch wird in der Sendung in seiner unnachahmlichen Weise von dem erzählen, was Wissenschaftler heute vom Ursprung des Universums, von der Geburt der Materie, der Entstehung von Sternen und allgemein der Entstehung von Strukturen wissen. Wie wird zum Beispiel aus Materie eine Tasse Meißner Porzellan? Harald Lesch wird dem Anfang des Lichts, ohne das Leben nicht denkbar ist, nachspüren und die Wissenschaft von dem, was über Jahrmilliarden im Kosmos geschah, lebendig werden lassen. In der 'Langen Nacht' wird er mühelos Brücken zwischen verschiedenen Fachgebieten wie Astronomie, Physik, Biologie und Philosophie schlagen und 'Nachtschwärmer' vor den Bildschirmen mit seinem Erzähltalent fesseln.

Einspielfilme über die faszinierende Welt, die die Astronomen mit immer ausgefeilteren Techniken enthüllen, vertiefen die in der Sendung vorgestellten Themen. Harald Lesch empfängt in der 'Langen Nacht der Wissenschaft' auch Gäste, die ihren persönlichen Blick auf das 'Licht im Universum' richten. So werden der Physiker Prof. Dr. Günther Hasinger, neuer Direktor des IPP in Garching, sowie der Theologe Prof. Dr. Thomas Schwartz, Universität Augsburg, Gäste in der Sendung sein, die aus der astronomischen Sammlung des Deutschen Museums München kommt. Gastgeber Harald Lesch garantiert für eine interessante Unterhaltung, die Nachtschwärmer über 150 Minuten fesseln wird.

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