Lieder für die Ewigkeit (2024)

In Lieder für die Ewigkeit lässt Ute Lemper Lieder jüdischer Komponisten lebendig werden, die in den Konzentrationslagern des Zweiten Weltkriegs entstanden und ihr von ihrer Agentin Orly Beigel in einem Liederbuch übergeben wurden. Der bewegende Konzertfilm begleitet die beiden auf ihrer Reise nach Bergen-Belsen, wo Orlys Mutter inhaftiert war und schließlich von der US-Armee befreit wurde. Einfühlsam und tiefgründig zeichnet Ute Lemper die Gefühlswelt der jüdischen Komponisten nach und setzt ihrer Vergangenheit ein berührendes musikalisches Denkmal.