Kiss the Coach

Als Fußballer war George Dryer ein Star, als Ehemann und Familienvater aber versagte er nach dem vorzeitigen Ende seiner Profikarriere an allen Fronten. Kurz bevor seine Ex-Frau Stacie den Sprung in eine zweite Ehe wagen will, versucht George wieder eine aktivere Rolle im Leben seines Sohns zu spielen. Als er sich überreden lässt, das Team zu coachen, in dem auch sein Junge Fußball spielt, erregt das schottische Naturwunder nicht nur das Interesse von Stacie, sondern auch anderer attraktiver Fußballmütter.

Wie schon "Das Streben nach Glück" ist auch der neue Film von Gabriele Muccino von einer dramatischen Vater-Sohn-Dynamik geprägt, doch funktioniert die Angelegenheit diesmal auch als Beziehungskomödie mit einem knuffigen Gerard Butler im Mittelpunkt. Zwar hält das Drehbuch nicht für jeden der illustren Co-Stars angemessene Entfaltungsmöglichkeiten bereit, doch sollte allein deren Anwesenheit für reichlich Aufmerksamkeit bürgen. Gediegene Unterhaltung auf ansprechendem Niveau.