Die Faust des Condors (2023)

Als ihr Reich im 16. Jahrhundert von den spanischen Konquistadoren erobert wurde, versteckten einige Inkas ein heiliges Handbuch. Dieses enthält sämtliche Geheimnisse ihrer unglaublich effizienten Nahkampf-Technik Ruma Maki – die Faust des Condors. Sie hätte damals die Eroberung des Riesenreiches verhindern können, aber die Zeit reichte nicht mehr, um das Volk mit der Kampfkunst vertraut zu machen. Bis heute haben die Nachkommen der Stammesführer das Versteck sorgfältig bewacht und beschützt. Aktuell ist ein junger Mann namens Gemelo (Marko Zaror) dessen Hüter in den Bergen Chiles. Allerdings droht das Handbuch nun doch noch in die falschen Hände zu geraten, als eine Gruppe ausländischer Kampfsportler die Anleitung in die Finger bekommen und gegen den Meister der Faust des Condors kämpfen will. Gemelo ist deshalb untergetaucht und die Männer treffen lediglich auf seinen Zwillingsbruder Guerrero (wieder Marko Zaror). Der ist ebenfalls in Ruma Maki ausgebildet und vermöbelt die Neuankömmlinge nach Strich und Faden. Danach macht er sich auf die Suche nach seinem ihm verhassten Bruder, um ihn selbst zu töten …