Drei sind einer zuviel

Charlotte Möller, genannt "Karlchen", ist für die Töpferei ihres Onkels auf Verkaufstour in Süddeutschland. In München lernt sie den Junglehrer Peter kennen, den sie an seine neue Wirkungsstätte im Bayerischen Wald fährt. Dort trifft sie auf den Architekten Benedikt. Peter zieht auf dem Bauernhof von Benedikt ein, und zwischen den beiden und Karlchen, die während ihrer Touren immer wieder mal vorbei schaut, entsteht eine gute Freundschaft. Doch dann bleiben die drei auch nicht von der Liebe verschont, allerdings kann sich Karlchen nicht zwischen den beiden Männern entscheiden