Die 18 Todesschläge der Shaolin

Zum Ende der Ming-Dynastie übernehmen grausame Mandschu die Führung des chinesischen Reiches. Der gefürchteste Anführer ist Wong Hu Ti, genannt der „goldene Adler“. Er lässt den Shaolin-Tempel niederbrennen, um so das Zentrum des Rebellenwiderstandes zu zerstören und damit die Auflehnung zu beenden. Abt Yuan Hung kann zunächst zwar fliehen, gerät aber kurze Zeit später in die Hände des machtbesessenen Wong. Dieser bietet dem Abt an, ihm das Leben zu schenken, wenn er fortan den Mandschu dienen will. Als sich Yuan Hung weigert, kommt es zum Kampf, bei dem der Abt schwer verletzt wird. Zwar kann er abermals entkommen, doch ist er stark geschwächt. In diesem Zustand finden ihn die beiden linkischen Gesellen Shou Tung (Tung Wei) und Tai Peng (James Tien). Mit einer List retten sie den Verwundeten vor den Verfolgern und bringen ihn in ihr Haus. Bald schon wird auch ihnen klar, dass für sie ein Leben unter der Herrschaft der Mandschu nicht einfach ist und sie sinnen ebenfalls auf deren Bekämpfung. Doch leider haben sie den mächtigen und kampfesstarken Führern nichts entgegenzusetzen – es sei denn, der langsam genesende Abt zeigt ihnen seine Kung Fu-Künste…