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Philippinen und Bali

Die tropische Schönheit der Philippinen:
Die Filipinos sind eine Ausnahme in der asiatischen Welt, trotz ihrer typisch asiatischen Mentalität,
denn die Filipinos sind auch leidenschaftliche Katholiken, mit harten Traditionen.
Sie sind jedoch ebenso ausgesprochen heitere Entertainer. Die Philippinen bestehen aus über 7.000 phantastischen Inseln.
Die Hauptstadt Manila ist zwar keine Schönheit, aber voller Überraschungen und Extreme.
Prunkvolle Bauten der Reichen und das Elend der Armenviertel liegen dicht beisammen.
Manila offenbart aber auch eine charmante und weltoffene Atmosphäre. Die Philippinen sind auch Heimat des „Sabong“,
des Hahnenkampfes der hier wie nirgendwo sonst auf der Welt kultiviert wird.
Auch die natürliche Schönheit der Philippinen mit ihren schroffen, tropisch überwucherten Kalkstein-Klippen und
dem kristallklaren Wasser entzück das Auge des Besuchers.
Inmitten dieser Idylle praktizieren die Filipinos uralte Kampfsportarten, wie bspw. Arnis.

Das exotische Bali:
Bali ist auch bekannt als die „Insel der Götter“. Prunkvolle Prozessionen sind Ausdruck der tiefen Religiosität
der Menschen, deren Leben von hinduistischen Traditionen bestimmt wird.
Verbrennungszeremonien sind hier ein gesellschaftliches Großereignis und gehören zu den essentiellen Ritualen
der Balinesen. Der herrschaftliche Palast Ubuds und das grüne Inselinnere mit seinen weitläufigen Reisterrassen
gehören zu den denkwürdigsten Anblicken. Dazu die monumentalen Steinskulpturen, die jeden Tempel zieren und
für die Bali weithin bekannt ist. Auch für junge Leute auf Bali sind die Musik,
der Tanz und die Religion untrennbar miteinander verbunden, so sind die jungen und schönen traditionellen
Tänzerinnen ein verbreiteter Anblick. Auch der Natur- und Tierschutz ist auf Bali ein Thema,
die vom Aussterben bedrohten Meeresschildkröten auf Bali werden mittlerweile von engagierten jungen Tierschützern
vor dem Tod im Kochtopf bewahrt.