Schulmädchen Report (1970)
Release: Schulmädchen Report
- Datum: 09.04.2015
- Kinostart: 08.01.1970
- Format: DVDR
- Video: DVD-R
- Audio: DVD-R
14 DVD`s in ungekürzter Fassung
"Schulmädchenreport 1 - Was Eltern nicht für möglich halten"
Nachdem Renate auf einem Schulausflug beim Sex mit dem Busfahrer ertappt worden ist, wird eiligst eine Lehrerkonferenz einberufen. Zunächst soll das Mädchen postwendend von der Schule verwiesen werden, dann aber lassen sich die Lehrer von dem Sexualpsychologen Dr. Bernauer umstimmen. Innerhalb der Konferenz schildert nun Bernauer ähnliche Fälle, die so als Episoden in die Rahmenhandlung des Sexfilms eingebettet werden.
Laufzeit: 85 Min.
Produktionsjahr: 1970
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Rolf Harnisch, Helga Kruck, Friedrich von Thun;
"Schulmädchenreport 2 - Was Eltern den Schlaf raubt!"
Der zweite Teil der Erfolgsserie. Ein Studienrat, der von einer Schülerin verführt und nachher mit Intimfotos erpresst wird, ein Untermieter tappt in eine Sexfalle und wird vom Vater der Verführerin angezeigt, zwei Mädchen laufen von zu Hause weg, um endlich ihre Freiheit zu genießen und geraten von einem unangenehmen Abenteuer ins nächste, für Geld posieren Oberschülerinnen für Pornophotos. Schülerinnen bestellen sich Männer per Telefon.
Laufzeit: 85 Min.
Produktionsjahr: 1971
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Karin Götz, Astrid Kilian, Günter Clemens;
"Schulmädchenreport 3 - Was Eltern nicht mal ahnen"
Während sich der 1. Teil des Schulmädchen-Reports mit den biologischen Tatsachen im sexuellen Verhalten der damaligen Mädchen auseinander setzte und im 2. Teil die psychologischen Hintergründe beleuchtete, kann der 3. Teil sich mit markanten Einzelfällen befassen. Erneut verblüffen junge Mädchen mit reich illustrierten Bekenntnissen über ihr aktives Liebesleben - der Kult-"Report" geht weiter!
Laufzeit: 93 Min.
Produktionsjahr: 1972
Regie: Ernst Hofbauer, Walter Boos
Darsteller: Karin Götz, Claudia Höll, Werner Abrolat;
"Schulmädchenreport 4 - Was Eltern oft verzweifeln lässt"
Auch im vierten Teil zeigt der Schulmädchen-Report in gewohnter Doku-Aufmachung kurze Episoden aus dem Leben "echter" Schulmädchen. Ob es ihnen nun darum geht, die eigenen Noten aufzubessern oder mit rassistischen Klassenkameraden umzugehen, letztendlich gibt es für jedes Problem eine Lösung - und irgendwie bekommt man immer die Gelegenheit, sich auszuziehen...
Laufzeit: 84 Min.
Produktionsjahr: 1972
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Gunther Möhner, Christina Lindberg, Wolfgang Harnisch;
"Schulmädchenreport 5 - Was Eltern wirklich wissen sollten"
Da sind sie wieder, die unschuldigen und erfahrenen Schulmädchen mit neuen heimlichen und unheimlichen Sex-Erlebnissen. Noch unverblümter als in den ersten vier Folgen werden schockierende Tatsachen enthüllt. Ob Lehrer, Handwerker oder sogar Geistliche - vor den deutschen Schulmädchen ist kein Mann sicher...
Laufzeit: 81 Min.
Produktionsjahr: 1973
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Ulrike Butz, Sonja Jeannine, Peter Kranz;
"Schulmädchenreport 6 - Was Eltern gern vertuschen möchten"
Der aufklärende Report unschuldiger Schulmädchen deckt dank einer "Flut neuen Materials" im sechsten Teil auf, was Eltern gerne vertuschen möchten: Schülerliebe! Ausgangspunkt und Rahmen der Episodengeschichten ist die Lehrer- und Elternversammlung in einem Gymnasium, wo ein Schüler mit seiner Freundin beim Geschlechtsakt im Musikzimmer der Schule ertappt worden ist. Nach verschiedenen beispielhaften Rückblenden anderer Varianten gibt der Vater des ertappten Jungen seinen Sprössling in eine Privatschule. Ob das hilft, ihn zu ziemen?
Laufzeit: 85 Min.
Produktionsjahr: 1973
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Sonja Jeannine, Sascha Hehn, Marie Ekorre;
"Schulmädchenreport 7 - Doch das Herz muss dabei sein"
Wieder wird von den dramatischen, aber vielfach auch erheiternden Abenteuern berichtet, die blutjunge Mädchen mit Liebe und Sex erleben. Sei es in einem "Primanerinnen-Bordell", als Komplizin von Rocker-Banditen, als Verführerinnen liebestoller Südländer, als enttäuschte Verehrerinnen ihrer Lehrer oder als schnell eroberte Opfer routinierter Lebemänner. Rahmen der Filmepisoden ist eine Jugendgerichtsverhandlung, die von einer erfahrenen, verständnisvollen Richterin geleitet wird...
Laufzeit: 89 Min.
Produktionsjahr: 1974
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Elke Deuringer, Margot Mahler, Puppa Armbruster;
"Schulmädchenreport 8 - Was Eltern nie erfahren dürfen"
Schülerinnen einer Abiturklasse machen einen Ausflug in ein Landschulheim. Und während sie auf der Busfahrt nur von ihren sexuellen Erfahrungen erzählen, geht es nach der Ankunft erst richtig los...
Laufzeit: 84 Min.
Produktionsjahr: 1974
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Elke Deuringer, Claus Tinney, Joachim Hackethal;
"Schulmädchenreport 9 - Reifeprüfung vor dem Abitur"
Schulmädchen vor dem Abitur – Laut Gesetz sind sie mündig, aber trotz ihrer körperlichen Reife können sowohl unschuldige wie erfahrene junge Frauen in große Schwierigkeiten geraten. Der 9. Schulmädchen-Report enthüllt den teilweise grotesken Übergang von jugendlicher Rebellion zu Verantwortung. Sechs verschiedene Geschichten offenbaren zarte Bekenntnisse und sensationelle Enthüllungen, die die Wünsche und Probleme junger Erwachsener auf den Punkt bringen.
Laufzeit: 87 Min.
Produktionsjahr: 1975
Regie: Walter Boos
Darsteller: Heiner Lauterbach, Angelique Duvier;
"Schulmädchenreport 10 - Irgendwann fängt jede an"
Eine Schulklasse mit Mädchen im Alter von 16 bis 18 Jahren wird von einer humorvollen, älteren Lehrerin unterrichtet. Thema der Stunden sind Regeln, auf die das gesellschaftliche Verhalten aufgebaut ist, wie Recht, Gesetz, Brauch, Sitte und Moral. In dieser Rahmenhandlung veranschaulicht der 10. Schulmädchen-Report "Irgendwann fängt jede an" diese Prinzipien anhand von fünf delikaten Erlebnissen: Der Nachhilfelehrer, das triebhafte Mädchen, das Miststück, der Exorzist und das Doppelleben - eine informative, dramatische und lustige Mischung.
Laufzeit: 77 Min.
Produktionsjahr: 1976
Regie: Walter Boos
Darsteller: Heiner Lauterbach, Astrid Bohner;
"Schulmädchenreport 11 - Probieren geht über studieren"
Die Probleme junger Mädchen werden in einer Gesprächsrunde im Studio eines Funkhauses diskutiert. An der Debatte sind eine Hausfrau, eine Jugendpsychologin, ein Oberstudiendirektor und ein Kriminalkommissar beteiligt. Ziel der Runde ist es, herauszufinden, ob das Jugendschutzgesetz zu liberal, ausreichend oder verbesserungsbedürftig ist. Als Diskussionsgrundlage dienen bekannte Fälle: der Selbstmord einer "Nachhilfeschülerin"; die überreizte, sexuelle Fantasie einer jungen Klägerin; Anfangsschwierigkeiten zweier Mädchen beim Versuch sexueller Erfahrung zu erlangen; der Teufelskreis, in den eine Klassenbeste gezogen wird und die heitere Geschichte einer 18-jährigen, deren Freundinnen ihr beim Verlust der Jungfräulichkeit helfen wollten.
Laufzeit: 77 Min.
Produktionsjahr: 1977
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Astrid Bohner, Heiner Lauterbach, Evelyn Bugram;
"Schulmädchenreport 12 - Junge Mädchen brauchen Liebe"
In fünf Episoden werden die Erlebnisse junger Mädchen auf der Suche nach Liebe und die fatalen Folgen falscher Zuneigung beschrieben: Die Halbwaise Anne hat über die Geschwisterliebe hinausgehende Gefühle zu ihrem großen Bruder. Der Ausflug einer Schulklasse wird, angeregt durch die heimliche Beobachtung eines Liebespaares, in eine fröhliche Liebesfahrt umgewandelt. Gaby besucht mit ihrer Mutter einen Arzt, der sich jedoch nach einer eigenwilligen Therapie als zufällig anwesender Installateur herausstellt. Etta wird von ihrer beschäftigten Mutter so sehr vernachlässigt, dass sie dem Rauschgift verfällt und der Prostitution nachgehen muss, um an das nötige Geld zu gelangen. Letztlich reist, statt einer Austauschschülerin, ein junger Mann aus Frankreich an, in den sich Dina und ihre Freundinnen verlieben.
Laufzeit: 79 Min.
Produktionsjahr: 1978
Regie: Walter Boos
Darsteller: Karin Kernke, Elisabeth Welz, Claus Tinney;
"Schulmädchenreport 13 - Vergiss beim Sex die Liebe nicht"
Das Proben für das Theaterstück "Romeo und Julia" lösen bei einer Gruppe von Schülern leidenschaftliche Diskussionen über Liebe und Sex aus. In mehreren, teils dramatischen, teils lustigen Episoden gleitet die Diskussion in praktische Beispiele über: die hübsche Irina wird beim Klauen in einer Boutique erwischt. Aus Angst vor einer Anzeige lässt sie sich zu erotischen Gefälligkeiten überreden. Ein anderer Schüler prahlt mit seinen sexuellen Erfolgen und blamiert sich durch eine Wette bis auf die Knochen. Für Erheiterung sorgen vor allem die ersten Versuche dreier Schulmädchen in Sachen körperlicher Liebe mit ebenso unerfahrenen Jungs...
Laufzeit: 84 Min.
Produktionsjahr: 1980
Regie: Walter Boos
Darsteller: Peter Steiner, Renate Lange, Katja Bienert;
"Der Tanzstunden-Report"
Normalerweise versucht man sich, so gut es geht, vor lästigen Tanzstunden zu retten, ganz anders die Schüler in der Tanzschule von Fräulein Amsel. Während die Eltern meinen, ihre Kinder lernen endlich etwas Vernünftiges, freuen sich die "lieben Kleinen", wenn sich die Türen schließen. DJ Horst sorgt nämlich nicht nur für die passende Musik, sondern auch für die richtigen Kontakte mit dem anderen Geschlecht. Und an Gelegenheiten und Orten mangelt es nun wahrlich nicht, ob Besenkammer, Garderobe oder Swimmingpool - "tanzen" kann man überall.
Laufzeit: 74 Minuten
Produktionsjahr: 1973
Regie: Wolfgang Bellenbaum
Darsteller: Natascha Verelle, Franz Zügel, Andrea Rau, Marlies Peterson, Wolfgang Draeger;
Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 1.0)
Format: Vollbild (1.33:1) , Widescreen (1.66:1)
FSK: ab 18 Jahren indiziert
Länge: gesamt 1234 Minuten
Laufzeit: 1234 min
Genre: Drama
Schauspieler: Rolf Harnisch, Helga Kruck, Friedrich von Thrun, Puppa Armbruster, Gerd Arnau, Ini Assmann, Reiner Brönneke, Ulrike Butz, u.a., ,
Produzent: Wolf C. Hartwig
Regie: Ernst Hofbauer
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