The Rockville Slayer

n der Kleinstadt Rockville werden vier Jugendliche ermordet im Maisfeld aufgefunden. Sheriff Duncan vermutet das Wirken eines wahnsinnigen Massenmörders und glaubt, den Täter gefunden zu haben, als er die frisch aus der Psychiatrie entwichene Schwester eines der Ermordeten mit Schüssen niederstreckt. FBI-Agentin Amy Rodgers sieht noch andere Spuren, stochert sehr zum Unwillen lokaler Autoritäten in alten Geschichten und findet in einem örtlichen Jungcop einen Mitstreiter.

B-Movie-Rummelplatzfreak Robert D'Zar stiehlt die Show, und das ist nicht unbedingt ein gutes Zeichen für ein dürftig ausgeleuchtetes und umständlich konstruiertes B-Movie, dass wie ein typisches Slasher-Movie los geht und in einen weit verzweigten Intrigenthriller hinter Kleinstadtfassaden mündet. Joe Estevez verbreitet Promiglanz, indem er aussieht wie einer seiner erfolgeichen Verwandten, die 80er-Splatterpunkette Linnea Quigley ist die fatale Dorfmatratze, und die beiden Hauptdarsteller machen ihre Sache gut. Ergänzung für Genreallesseher.