Vier Frauen und ein Mord (1965)
Release: Vier Frauen und ein Mord
- Datum: 22.07.2016
- Kinostart: 04.06.1965
- Format: x264
- Video: DVD
- Audio: mp3
Superintendent Spence informiert den belgischen Detektiv Hercule Poirot über den Fall von Mrs. McGinty, einer älteren Dame, die von ihrem Untermieter Bentley wegen 30 Pfund, die sie unter den Dielen versteckt hatte, ermordet wurde. Bald soll Bentley wegen dieses Verbrechens hingerichtet werden. Doch der beteuert seine Unschuld. Poirot übernimmt die Ermittlungen und fährt nach Broadhinny. Dort stellt er fest, dass Mrs. McGinty in mehreren Häusern als Putzfrau gearbeitet hatte, aber niemand will mit ihm sprechen und die meisten halten Bentley für den Mörder.
Er quartiert sich im örtlichen Gasthof ein. Dann bringt ein Brief von Mrs. McGinty, den sie kurz vor ihrem Tod geschrieben hat, alles ins Rollen. Darin schreibt sie von einem Zeitungsbericht, in dem die Geschichten von vier Frauen erzählt wurden, die jeweils direkt in länger zurückliegende Verbrechen verwickelt waren. Mrs. McGinty war eines der Zeitungsfotos sehr bekannt vorgekommen.
Aufgrund des Zeitungsartikels suchen Poirot und Spence nun passende (vor allem vom Alter) Dorfbewohner. Sie suchen nach Lily Gamboll, die als Kind einen Mord mit einem Fleischermesser begangen hat oder Eva Kane, die einen Mann anstiftete seine Frau zu ermorden und im Keller zu vergraben. Eine andere Möglichkeit ist die, dass irgendjemand Evelyn Hope ist, die Tochter von Eva Kane.
Poirot entdeckt die Mordwaffe, einen Zuckerhammer, der für jeden zugänglich in seiner Pension an der Wand hängt. Als er versucht den Mörder aus der Reserve zu locken, wird er fast unter einen Zug gestoßen.
Er entscheidet sich dann, auf einer Party die Bilder aus der Zeitung zu zeigen. Mrs. Upward erklärt, dass sie das Bild von Lily Gamboll schon einmal gesehen hat, kann sich aber nicht erinnern, wo. Bald wird sie ermordet aufgefunden. Sie hatte offenbar mit ihrem Mörder Kaffee getrunken und die Spuren von Lippenstift und der Hauch von Parfum in der Luft lassen vermuten, dass sie von einer Frau ermordet wurde. Drei Personen hatte Mrs. Upward zu sich eingeladen: Eve Carpenter, Deirdre Henderson und Shelagh Rendell. Jeder der drei könnte die Frau aus der Zeitung sein.
Außerdem sagt die Assistentin der örtlichen Postbeamtin, Edna, aus, dass sie jemanden mit blonden Haaren gesehen hat, der in das Haus ging – Hendersen ist nicht blond. Für Verwirrung sorgt auch ein Buch in Mrs. Upwards Haus mit Evelyn Hopes Namen darin, woraus man schließen könnte, dass Mrs. Upward Eva Kane ist.
Aber Poirot passt das letzte Teil des Puzzles ein, als er endlich das Bild findet, das Mrs. McGinty in Maureen Summerhayes Haus gesehen hatte. Es ist ein Bild von Eva Kane mit der Aufschrift „meine Mutter“ auf der Rückseite. Poirot versammelt die Verdächtigen, um ihnen den Mörder zu präsentieren: Robin Upward.
Robin ist Eva Kanes Sohn. Das Kind auf dem Foto war ein Junge und kein Mädchen. Mrs. Upward hatte nicht gewusst, wer die Mutter von Robin ist. Der hatte aber gewusst, dass jeglicher Skandal ihm nur schaden könnte. Mrs. McGinty sah das Bild von Eva Kane bei ihrer Arbeit im Haus der Upwards und dachte, dass es Mrs. Upward als junges Mädchen zeigt. Robin tötete sie, um zu verhindern, dass sie irgendjemandem davon erzählt. Als auch Mrs. Upward dieser Zusammenhang auffiel, tötete er auch sie.
Laufzeit: 90 min
Genre: Krimi
Schauspieler: Margaret Rutherford, Ron Moody, Charles Tingwell, Andrew Cruickshank, Megs Jenkins, , , , , ,
Regie: George Pollock
Drehbuch: David Pursall, Jack Seddon
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