Die schwarze Perle (1954)
Release: Die schwarze Perle
Eine Seefahrergeschichte von zwei Brüdern aus einer traditionellen und angesehenen Familie von Seeleuten, wie die Chronik in Form eines Logbuchs beweist, die Joel Shore (Robert Taylor) zu Anfang des Films durchblättert.
Joel bricht als Kapitän der „Nathan Ross“ zu den südpazifischen Inseln auf, in deren Nähe sein Bruder Mark verschollen ist. Er findet den Bruder, der inzwischen ein großes Abenteuer erlebt und eine schwarze Perle erst gefischt und dann wieder verloren hat.
Mark bringt die Mannschaft auf seine Seite und dazu, gegen Joel zu meutern, und geht nicht auf Wale, was Bestimmung der Nathan Ross ist, sondern lässt dorthin steuern, wo die Perlen noch im seichten Küstenwasser liegen sollten. An Bord ist auch Joels jungvermählte Frau Priscilla, die einst in Mark verliebt war und sich diesem kurrzeitig wieder zuwendet, bis sie den wahren Charakter der beiden Brüder erkennt.
Zitat:
„All the Brothers Were Valiant“ ist kein großer Film. Er hat keine überragenden Schauspielleistungen, keine cineastischen Goodies und keine exorbitante Handlung aufzweisen.
Er ist ein typischer Hollywoodfilm der 50er – mit einigen Besonderheiten, die ihn sehr typisch machen. Mit Robert Taylor und Stewart Granger setzte das Produktionsstudio MGM zwei seiner beliebtesten „leading men“ ein, und zwar gegeneinander. Ob das klug war? Regie führte Richard Thorpe, ein Routinier und eine Allzweckwaffe, die Louis B. Mayer seit den 30ern einsetzte, wenn es darum ging, Produktionen effizient, rechtzeitig und möglicht unter dem veranschlagten Budget durchzuziehen.
Dabei kam eine Reihe von akzeptablen Filmen heraus, unter anderem die Neuverfilmung von „The Prisoner of Zenda„, ebenfalls mit Stewart Granger oder „Three Little Words“ mit Fred Astaire und Vera-Ellen. Bei unglaublichen 185 Filmen (inklusive short metrage aus den frühen Jahren) zwischen 1923 und 1967 hat der Mann Regie geführt und nie einen Preis gewonnen, schon gar keinen Oscar. Und dies, obwohl er für eines der großen Studios tätig war, die technisch alle Möglichkeiten hatten, einen großen Film zu produzieren. Für die Großproduktionen der MGM war Thorpe aber in der Regel nicht zuständig.
1953, als Louis B. Mayer entmachtet und der Studio des einst glanzvollsten Hollywoodstudios im Sinken begriffen war, hätte es mutiger Entscheidungen bedurft, um wieder nach vorne zu kommen. Und sei es mit recycleten Stoffen wie „The Prisoner of Zenda“ oder auch „All the Brothers Were Valiant“, diese Seefahrerschichte wurde 1923 schon einmal verfilmt. Mit dem sinistren Horrordarsteller Lon Chaney als Mark Shore. Schade, dass der Film als verschollen gilt, der Typ mit seinem außergewöhnlichen Gesicht hat vermutlich mehr Thrill gebracht als der differenziert, aber auch inkonsitent gezeichnete Mark, den Stewart Granger im Remake von 1953 gibt. Der Originalfilm stammt von der Paramount, aber auch von MGM existiert bereits eine Version aus dem Jahr 1928 unter dem Namen „Across to Singapore“,
Der Wahlberliner Zitat:
Zwei Kapitänsbrüder auf einem Walfänger geraten in der Südsee wegen eines Perlenschatzes und einer Frau in Konflikte. Vergleichsweise harter Abenteuerfilm um Walfang, Meuterei und eine romantische Liebe.
Laufzeit: 95 min
Genre: Abenteuer
Schauspieler: Robert Taylor, Stewart Granger, Ann Blyth, Betta St. John, Keenan Wynn, , , , , ,
Regie: Richard Thorpe
Drehbuch: Harry Brown
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