Die letzte Kugel trifft (1964)

Logan Keliher und Sam Ward ritten einst gemeinsam bei den Texas Rangers und waren die besten Freunde. Doch Sam geriet auf die schiefe Bahn, kam ins Gefängnis und musste seine Frau Susan und seinen Jungen Sam in der Obhut seines Freundes zurücklassen. Längst hat sich Susan von ihrem Mann losgesagt. Sie und Logan sind nun ein Paar und leben gemeinsam mit dem Jungen auf ihrer kleinen Farm in Griffin. Als Logan in der Bank seine Schulden begleichen will, gerät er direkt in einen Banküberfall, angeführt von seinem aus dem Gefängnis geflohenen Freund Sam Ward. Während seine Komplizen im Kugelregen den Tod finden, entkommt Sam mit der Beute. Er flüchtet zu seiner Ex-Frau Susan, und als er erkennt, dass er keine Chance mehr bei ihr hat, schwört er ihr Rache. Mittlerweile hat der Sheriff aus Griffin einen Suchtrupp organisiert, der sich an die Fersen des Flüchtenden heftet. Auch Logan schließt sich den Männern an, muss aber feststellen, dass sie weniger an Recht und Ordnung als an dem erbeuteten Geld interessiert sind. Sie finden Sam Ward gemeinsam mit der Frau eines Komplizen in einer Hütte in den Bergen. Kaum ist er außer Gefecht gesetzt, schon regiert die Gier. Die einen wollen die Frau, die anderen das Geld, und während sich die Männer gegenseitig bekämpfen, bemerken sie nicht, wie die feindlich gesinnten Apachen sie von allen Seiten umzingeln.