Die Rache des Sizilianers ( uncut )

Der Sizilianer Rosario Rao (Bud Spencer) steht zufällig in der Nähe eines Mafiamordes mitten im Turiner Fußballstadion. Da er eine Waffe bei sich trägt, nimmt ihn der Staatsanwalt fest und steckten Sündenbock hinter Gitter. Doch Rosarios dreizehnjähriger Sohn Mino glaubt nicht an die Schuld seines Vaters. Auf eigene Faust will er den wahren Killer finden. Unterstützung findet Mino nur bei dem jungen Rechtsanwalt Mancuso und einer Prostituierten, die ebenfalls noch eine Rechnung mit den Killern begleichen will. Es dauert nicht lange bis sie die Gewalt des Syndikats zu spüren bekommen.

Der sizilianische Gastarbeiter Rosario (Elio Pedersoli) wird beschuldigt, bei einem Fußballspiel in Turin einen unliebsamen Kollegen erschossen zu haben. Nur seine beiden Söhne Mino (Domenico Santoro) und Raffaele (Andrea Balestri) glauben an seine Unschuld. Zusammen mit dem Anwalt Mancuso (Nicola Di Bari) setzten sie alle Hebel in Bewegung, um Beweise zu finden, die Rosario entlasten.
E. Pedersoli einmal nicht als kalauernde Dampframme. In diesem netten kleinen Krimi spielt er aber eigentlich nur eine Nebenrolle, die Helden der Geschichte sind seine beiden Junior-Detektive und deren Anwalt mit der unfassbaren Brille. Nach einem verkitschten Einstieg funktioniert die Story hauptsächlich über Rückblenden, was anfänglich etwas zäh wirkt, im Laufe des Films aber immer mehr Tempo entstehen lässt.