Das Tier
Release: Das_Tier(1981-The_Howling)Joe_Dante_DVDRip_ger-eng.avi
- Datum: 30.07.2012
- Verkauf: 23.03.2004
- Format: XviD
„Das Tier“ bietet dann auch die „gewohnte“ Palette an ordentlichen Schock- und Schreckeffekten, aus heutiger Sicht niedlich anzuschauenden (in diesem speziellen Fall aber hier und da noch immer beeindruckenden!) Monstereffekten, einer ordentlichen Portion Blut, einem Hauch Sex und jede Menge depressiv-melancholischem Ambiente.
Es geht um die Star-Reporterin Karen White; diese kam dem gesuchten Sexualverbrecher Eddie wohl doch ein wenig zu sehr auf die Schliche, woraufhin es sich dieser in den Kopf setzt, Karen per Telefon zu tyrannisieren und ihr einige qualvolle Stunden zu bescheren. Im Rahmen eines größer angelegten Polizei-Einsatzes wird er allerdings erfolgreich und zunächst recht endgültig zur Strecke gebracht – mit einigen mehr oder minder gezielten Pistolenschüssen nämlich. Mehrere Dinge an dem eigentlich verfrühten Happyend sind jedoch sehr seltsam: seit Eddies „großem Finale“ wird Karen von heftigen Alpträumen geplagt und – als wäre nichts natürlicher als das – verschwindet Eddies toter Körper aus dem hiesigen Leichenschauhaus.
Auf Anraten von ihrem Psychiater begibt sich Karen dann in ein Sanatorium. In zunächst recht freundlicher Atmosphäre soll sie nach der „Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei“-Methode sowohl von ihren Alpträumen therapiert wie auch von allen weiteren, negativen Einflüssen befreit werden.
Dumm nur, das weder sie noch ihr mitreisender Mann zu diesem Zeitpunkt bemerken, was sich wirklich hinter der Fassade des Sanatoriums verbirgt: nämlich zwar schon eine therapeutische Einrichtung – unglücklicherweise aber nur nicht für Menschen...
Mit seinen immerhin 87 Minuten Lauflänge bietet „Das Tier“ eine doch reichliche Portion spannender Gruselunterhaltung; das hier und da auch ein wenig geschmunzelt werden darf, liegt weniger an der Absicht des Regisseurs Joe Dante (der u.a. mit „Gremlins“ Großes schuf!), sondern vielmehr eben in der Natur des „Grusel-Schockers der 80er“ an sich.
So sollte man sich hier und da das Stellen kluger Fragen besser verkneifen: sie werden vom Film in keinster Weise beantwortet. Auch dürfte es eher Zeitzeichen als böse Absicht gewesen sein, das die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau (trotz Gewehr will und kann „sie“ nun mal nicht schießen – selbst, wenn´s noch so „zwickt“) eine eindeutige ist.
So verkommt die Titelheldin dann zum ereignisgetriebenen Frauchen, die klassischen Bösewichte sind „Wauwauchen“ und die obligatorisch-energische, dritte Person in Form einer knackigen jungen Dame... na ja: ich will ja den Spaß nicht verderben, denn Ansehen darf man sich den Film ruhig schon mal!
- Genre: Horror
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