Moppel-Ich

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"Moppel-Ich" ist ein sehr sympathischer Film, denn mit der Heldin kann sich ja fast ein jeder identifizieren. Der Kampf mit den Pfunden kann eine Konstante im Leben sein. Der Fernsehfilm zeigt auch amüsante Weise, dass ein paar Kilo mehr oder weniger auch nicht den Weltuntergang bedeuten müssen. Fazit: Von leisem Humor und mit viel Herz

Moviemans Kommentar zur DVD: Ein allenfalls durchschnittlicher Ton, kein Bonusmaterial und deutliche Schwächen im Bild (Kompression und Rauschen) sorgen für eine schlechte Punktzahl.

Bild: Bei Fernsehfilmen hat man oft das Problem, dass die auf DVD nicht gar so schön aussehenn. Das gilt auch für "Moppel-Ich", denn hier machen sich verschiedene Störfaktoren bemerkbar. So ist das Rauschen ziemlich stark und ziemlich nervend (00:06:39) und die Kompression weist zum einen deutliche Artefaktbildung (00:23:33) und Blockbildung auf (00:37:18). Die Farben sind natürlich, der Kontrast neigt jedoch dazu, weiße Flächen etwas Blühen zu lassen. Die Schärfe ist bestenfalls Durchschnitt, teils auch darunter (00:30:24; Haare).

Ton: Der Ton ist passabel, allerdings kann man nicht wirklich von viel Räumlichkeit sprechen. Alles ist sehr frontal, die Dialoge sind zumeist gut verständlich, manchmal aber auch im Clinch mit Musik und Geräuschkulisse. Für einen brandneuen Film sollte hier eigentlich schon mehr drin sein.

Extras: Bei den Extras herrscht Fehlanzeige. --movieman.de

Blickpunkt: Film Kurzinfo
TV-Komödie um eine vermeintlich schlanke Radio-Ratgeberin, die für ihren Traummann abzunehmen versucht (nach dem gleichnamigen Buch von Susanne Fröhlich).