Deadly Game - Kämpf um Dein Leben
Release: Deadly Game - Kämpf um Dein Leben
- Datum: 21.02.2009
- Verkauf: 25.04.2008
- Format: XviD
Computerspieler aus aller Welt finden sich zur Vorstellung des nächsten Levels des Online-Spiels "Dark Planet" zu einer großen Party ein. Sechs professionelle Spieler erhalten die Textnachricht, unbedingt nach der Veranstaltung in dem Messegebäude zu bleiben, um dort exklusiv und gegen ein Preisgeld von 1 Mio. Euro das finale Level unter sich auszutragen. Doch kaum sind die Spieler alleine, müssen sie feststellen, dass aus dem Spiel blutiger Ernst geworden ist. Sie selbst sind die Spielfiguren und besitzen somit nur ein Leben: ihr eigenes. Das Ziel des Spiels lautet Überleben und ihr Gegenspieler ist ein brutaler Serienmörder. Eine Tour-de-Force nimmt ihren Lauf, bei der es nur einen Sieger geben kann.
Die virtuelle Welt der künstlichen Intelligenzen, die Scheinrealität von Computerspielen nimmt immer öfter Einzug in den modernen Horrorfilm.
Der hier vorliegende Beitrag ist ein Film aus Holland, der diese Thematik geschickt für einen Slasherfilm nutzt. Bei der Promotionfeier für ein erfolgreiches PC-Game auf den Online Game Awards werden einige Fans eingeladen, um nach der Veranstaltung an einem kleinen Experiment teilzunehmen. Es soll sich dabei um ein Reality – Game handeln, und der Überlebende ist der Gewinner. Bald jedoch wird klar, dass es sich hier um einen skrupellosen Killer handelt, der einen nach dem anderen ermordet. Oder ist dies doch nur Teil des Spieles?
Gespickt mit vielen überraschenden Wendungen weiß Deadly Game zu überzeugen. Getragen von passabel überzeugenden Darstellern liefert der Film eine gute Atmosphäre mit einem hervorragenden Soundgerüst. Die kurze Lauflänge von knapp 75 Minuten lässt kaum Zeit für Langeweile, so dass ein konstantes recht hohes Tempo vorliegt. Die Veröffentlichung aus dem Hause Sunfilm lässt bei Bild und Ton keine Zweifel aufkommen.
Die Idee mit dem tödlichen Computerspiel, das blutige Realität wird, ist meiner Meinung nach recht gut gelungen umgesetzt und so macht es Spaß sich den Film anzuschauen. Es macht Spaß den Figuren bei ihrem Spiel zuzuschauen und bei den Splattereffekten hat Regisseur Robert Arthur Jansen einen guten Weg gefunden diese genau richtig zu dosieren. So hat der Film seine blutigen Momente, verkommt aber nie zu einem Tortureporn oder einem reinen Blutbad.
- Genre: Horror
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