Midnight - Sakada
Release: Midnight - Sakada
- Datum: 25.11.2005
Inhaltsangabe
Tracklist:
1. Incubus
2. Berber Trails
3. Cat Song
4. Little Mary Sunshine
5. Miss Katie
6. War
7. Lost Boy
8. Pain
9. Sakada
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
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HinweiseWer hätte je gedacht, dass einer der einzigartigsten Sänger im Metal doch noch mit einem neuen Album in den Schlagzeilen auftauchen und sich somit zurück im Musik-Buisness melden würde. Zwar hört man auf „Sakada“ nicht gerade metallische Töne, aber für offene Metallerohren sollte selbst diese Scheibe interessant sein, zumal sie allerlei Stilmittel wie Country, Folk, Rock etc. beinhaltet.
War MIDNIGHT auf den ersten drei Alben der einzigartigen CRIMSON GLORY, die Ende der Achtziger mit dem selbstbetitelten Werk und der perfekten Scheibe „Transcendence“ die Metal-Welt bereicherten, als Garant für hochqualitativen, melodischen Gesang mit eigener Stilnote, so kann er dies auch heute noch für sich in Anspruch nehmen.
Der Sänger mit dem femalen Gesang hat in all den Jahren, in denen er fast spurlos verschwunden war und in denen man Gerüchte hörte, dass er aufgrund von Drogenmissbrauchs total abgestiegen sei (wer weiß, wer weiß...), nichts von seiner Einzigartigekeit verlernt und bietet auf „Sakada“ dem Hörer eine unwahrscheinliche Bandbreite.
Mit dem Opener „Incubus“ steigt man auch sogleich in die 70er Jahre ein, in denen Bands wie LED ZEPPELIN, THE DOORS etc. die Charts dominierten und neue Wege für einen Umschwung im musikalischen Schaffen sorgten. Natürlich hört man auch etwas von seiner ehemaligen Spitzenband heraus, dies aber nur am Rande.
Darauf folgt mit „Berber Trails“ orientalische Kost, die sehr stark an die morgenländischen Ausflüge von PAGE und PLANT erinnert.
„Cat Song“ bewegt ebenfalls im zeppelinschen Raum und glänzt vor allem mit seinen psychedelischen Gitarreneffekten. Ob sich MIDNIGHT die gleichen Drogen dabei eingeworfen hat, wie damals die chartstürmenden Blumenkinder?
Zurück im Orient angelangt, gelingt es MIDNIGHT mit „Little Mary Sunshine“ eine weitere Abgedrehtheit dem Hörer vor den Latz zu chillen. Falls sich bei dem Song jemand dem „Backwahn“ widmen will, kann mir gern die Kekse per Post zu kommen lassen. ;)
„Miss Katie“ ist da schon eine etwas flottere Nummer, die immer noch in den 70er Jahren anzusiedeln wäre, aber gerade durch den Gesang wesentlich mehr an seine Maskenzeit erinnert.
Wer „Lady Of Winter“ zu einen seiner Lieblingssongs zählt, kann sich bei Song Nummer sieben„Lost Boy“ auf die „Folk“-setzung dieser damals auch als Simngle erscheinenen Glanzwerk vokaler Performance freuen. Der Mann hat von seinem Gefühl wirklich nichts, aber auch rein gar nichts verloren! Sehr geil!
Erscheinungsdatum: 6. Mai 2005
War MIDNIGHT auf den ersten drei Alben der einzigartigen CRIMSON GLORY, die Ende der Achtziger mit dem selbstbetitelten Werk und der perfekten Scheibe „Transcendence“ die Metal-Welt bereicherten, als Garant für hochqualitativen, melodischen Gesang mit eigener Stilnote, so kann er dies auch heute noch für sich in Anspruch nehmen.
Der Sänger mit dem femalen Gesang hat in all den Jahren, in denen er fast spurlos verschwunden war und in denen man Gerüchte hörte, dass er aufgrund von Drogenmissbrauchs total abgestiegen sei (wer weiß, wer weiß...), nichts von seiner Einzigartigekeit verlernt und bietet auf „Sakada“ dem Hörer eine unwahrscheinliche Bandbreite.
Mit dem Opener „Incubus“ steigt man auch sogleich in die 70er Jahre ein, in denen Bands wie LED ZEPPELIN, THE DOORS etc. die Charts dominierten und neue Wege für einen Umschwung im musikalischen Schaffen sorgten. Natürlich hört man auch etwas von seiner ehemaligen Spitzenband heraus, dies aber nur am Rande.
Darauf folgt mit „Berber Trails“ orientalische Kost, die sehr stark an die morgenländischen Ausflüge von PAGE und PLANT erinnert.
„Cat Song“ bewegt ebenfalls im zeppelinschen Raum und glänzt vor allem mit seinen psychedelischen Gitarreneffekten. Ob sich MIDNIGHT die gleichen Drogen dabei eingeworfen hat, wie damals die chartstürmenden Blumenkinder?
Zurück im Orient angelangt, gelingt es MIDNIGHT mit „Little Mary Sunshine“ eine weitere Abgedrehtheit dem Hörer vor den Latz zu chillen. Falls sich bei dem Song jemand dem „Backwahn“ widmen will, kann mir gern die Kekse per Post zu kommen lassen. ;)
„Miss Katie“ ist da schon eine etwas flottere Nummer, die immer noch in den 70er Jahren anzusiedeln wäre, aber gerade durch den Gesang wesentlich mehr an seine Maskenzeit erinnert.
Wer „Lady Of Winter“ zu einen seiner Lieblingssongs zählt, kann sich bei Song Nummer sieben„Lost Boy“ auf die „Folk“-setzung dieser damals auch als Simngle erscheinenen Glanzwerk vokaler Performance freuen. Der Mann hat von seinem Gefühl wirklich nichts, aber auch rein gar nichts verloren! Sehr geil!
Erscheinungsdatum: 6. Mai 2005