Bee Gees - Love Songs
Release: Bee Gees - Love Songs
- Datum: 02.12.2005
01 bee gees - to love somebody 03:02
02 bee gees - words 03:18
03 bee gees - first of may 02:50
04 bee gees - lonely days 03:48
05 bee gees - how can you mend a broken h 03:58
06 bee gees - how deep is your love 04:02
07 bee gees - more than a woman 03:18
08 bee gees - our love(don't throw it all 04:06
09 bee gees - emotion 03:40
10 bee gees - too much heaven 04:57
11 bee gees - heartbreaker 04:25
12 bee gees - island in the stream 03:52
13 bee gees - juliet 03:49
14 bee gees - secret love 03:36
15 bee gees - for whom the bell tolls 03:58
16 bee gees - closer than close 04:36
17 bee gees - i could not love you more 03:46
18 bee gees - wedding day 04:44
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TOTAL....: 69:45 min
- Genre: Pop
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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Der immense Erfolg mit über 100 Millionen verkaufter Tonträger des weltweit wohl berühmtesten Brüder-Trios begründet sich zu einem großen Teil auf deren schönen Balladen. Zum 50. Bühnenjubiläum von Barry und seinen beiden Zwillingsbrüdern Maurice und Robin erscheint erstmals eine Kollektion, die ausschließlich diese schönen Liebeslieder in den Mittelpunkt stellt: LOVE SONGS.
Doch die mit 18 Songklassikern der Bee Gees im Slow- und Mid-Tempo ausgestattete Kompilation ist nicht nur was für kuschelige Stunden zu zweit, sondern wegen der akkuraten Chronologie der Tracks auch ein Zeitspiegel der internationalen Pop-Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten.
Die opulent Frühwerke "To Love Somebody", "Words" (auch von Westlife erfolgreich gecovert) und "First Of May" stammen aus jener Ära, als die Bee Gees Mitte der Sechzigerjahre aus dem australischen Exil ins Popmekka London zurückkehrten.
"Lonely Days" und "How Can You Mend A Broken Heart", episch, melodiös und mit der gewohnten Ohrwurmqualität ausgestattet, entstanden just zu jener Zeit Anfang der Siebzigerjahre, als sich das über künstlerische Differenzen zuvor zerstrittene Gespann wieder einvernehmlich versöhnt hatte und nahtlos an die großen Erfolge zwischen 1967 bis 1970 anknüpfen konnte. Der Anfang der Neunzigerjahre von Take That erfolgreich reinterpretierte Schmusessong "How Deep Is You Love", aber auch edle Soulballaden wie "More Than A Woman", "(Our Love) Don't Throw It All Away", "Emotion", "Too Much Heaven", "Heartbreaker" und "Island In The Streams" sorgten weltweit für zigfache Millionenumsätze. Zuhauf hagelte es hernach Edelmetall und Auszeichnungen wie beispielsweise rekordverdächtige sieben Grammys. Der Einzug in die Rock'n'Roll Hall Of Fame war da nur noch eine Frage der Zeit. Anfang der Achtzigerjahre nahm sich Robin Gibb eine Auszeit als Solist, reüssierte international erfolgreich mit der Liebesode "Juliette".
Eine wahrlich unglaubliche Erfolgsgeschichte also, die bis heute ihresgleichen sucht. Auch wenn nach dem tragischen Verlust des 2003 allzu früh verstorbenen Maurice Gibb Barry und Robin konsequent beschlossen haben, die Bee Gees als Band fortan offiziell ruhen zu lassen.