Goldfinger - Open Your Eyes
Release: Goldfinger - Open Your Eyes
- Datum: 18.08.2006
Inhaltsangabe
1. Going home
2. Spokesman
3. Open your eyes
4. Decision
5. Dad
6. Tell me
7. Liar
8. January
9. Happy
10. Woodchuck
11. It's your life
12. Spank bank
13. Youth
14. Radio
15. Ftn
16. Spokesman (Germish Version) (Bonus Track)
17. Red balloons (Bonus Track)
- Genre: Punk
- Qualität: 224 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseWem Blink-182 zu hart und No FX zu schnell sind, der sollte sich mal das vierte Album der kalifornischen Neo-Punks Goldfinger reinziehen.
Der bereits seit 1994 aktive Haufen ist hier zu Lande bislang in erster Linie durch sein reichlich mäßiges Nena-Cover "99 Red Balloons" aufgefallen. Dass man auch anders (und vor allem besser) kann, beweist Open Your Eyes. Die Scheibe besticht mit rasantem, aber nur selten hyperschnellem Melodic-Punkrock, dessen Refrains viel von Blink-182 haben. Die genialen Blink-Hooklines werden zwar nicht immer erreicht, dafür klingt man aber auch nicht ganz so pubertär. Zwischendurch werden immer wieder Straßen-Rock- und Metal-Elemente ausgebuddelt, die den breiten stilistischen Background der Herren betonen.
Goldfinger sind keineswegs eine aufgeblasene, flachbrüstige Teenie-Trend-Kapelle, sondern haben neben Ohrwurmmelodien auch an ihren Instrumenten einiges zu bieten. Open Your Eyes ist ganz ohne Zweifel eine der anspruchsvollsten Punk-Scheiben der letzten Jahre.
Der bereits seit 1994 aktive Haufen ist hier zu Lande bislang in erster Linie durch sein reichlich mäßiges Nena-Cover "99 Red Balloons" aufgefallen. Dass man auch anders (und vor allem besser) kann, beweist Open Your Eyes. Die Scheibe besticht mit rasantem, aber nur selten hyperschnellem Melodic-Punkrock, dessen Refrains viel von Blink-182 haben. Die genialen Blink-Hooklines werden zwar nicht immer erreicht, dafür klingt man aber auch nicht ganz so pubertär. Zwischendurch werden immer wieder Straßen-Rock- und Metal-Elemente ausgebuddelt, die den breiten stilistischen Background der Herren betonen.
Goldfinger sind keineswegs eine aufgeblasene, flachbrüstige Teenie-Trend-Kapelle, sondern haben neben Ohrwurmmelodien auch an ihren Instrumenten einiges zu bieten. Open Your Eyes ist ganz ohne Zweifel eine der anspruchsvollsten Punk-Scheiben der letzten Jahre.