Sabaton - Attero Dominatus
Release: Sabaton - Attero Dominatus
- Datum: 03.11.2006
Inhaltsangabe
1. Attero Dominatus
2. Nuclear Attack
3. Rise Of Evil
4. In The Name Of God
5. We Burn
6. Angels Calling
7. Back In Control
8. A Light In The Black
9. Metal Crüe
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
Für diese Downloadart benötigst du die Software eMule oder einen vergleichbaren P2P-Client.Ab sofort wird ein großteil der Dateien mit WinRar 5.x gepackt. Die Dateien können mit alten WinRar Versionen wie 4.x weder geöffnet noch entpackt werden da nicht abwärtskompatibel. Installiert euch daher Winrar 5.x >WinRAR 5.x<
HinweiseGenre : Melodic / True Metal
Year : 2006
Haben Sabaton noch beim Debut-Album ihren Stil gesucht, sind sie seit "Primo Victoria" fündig und am Kriegschauplatz und dem 3. Reich hängen geblieben, was die Texte anbelangen.
Auch beim jüngsten Silberling schließt die Platte nahtlos an ihren Vorgänger an. Unverkennbar mit Joakim Brodén's kerniger Stimme und dem "Druck nach Vorne" dank eingängige Riffs und einem gewaltigen Bass und Drumm, der die Lieder immer begleitet.
Voller Spannung habe ich das neue Album erwartet und tatsächlich wurde ich nicht nur bestätigt, sondern positiv überrascht, dass dieses Album es locker mit dem starken Vorgänger aufnehmen kann.
Gleich zu Beginn wird mit "Attero Dominatus" ein Opener hingeschmettert, mit einem unglaublich genialen Chor im Stile von "Primo Victoria". Definitiv ein Highlight und das gleich am Anfang der Scheibe. Ebenfalls "In The Name Of God", "Back In Control", "Light In The Black" und der Homage "Metal Crue" gehören zu den Sahnestücke dieser CD. Ohrwurm über Ohrwurm folgt. Der Stampfer "Rise Of Evil" klingt wieder verdächtig an Manowar, an den sich die Band wohl melodisch am besten vergleichen lässt.
Year : 2006
Haben Sabaton noch beim Debut-Album ihren Stil gesucht, sind sie seit "Primo Victoria" fündig und am Kriegschauplatz und dem 3. Reich hängen geblieben, was die Texte anbelangen.
Auch beim jüngsten Silberling schließt die Platte nahtlos an ihren Vorgänger an. Unverkennbar mit Joakim Brodén's kerniger Stimme und dem "Druck nach Vorne" dank eingängige Riffs und einem gewaltigen Bass und Drumm, der die Lieder immer begleitet.
Voller Spannung habe ich das neue Album erwartet und tatsächlich wurde ich nicht nur bestätigt, sondern positiv überrascht, dass dieses Album es locker mit dem starken Vorgänger aufnehmen kann.
Gleich zu Beginn wird mit "Attero Dominatus" ein Opener hingeschmettert, mit einem unglaublich genialen Chor im Stile von "Primo Victoria". Definitiv ein Highlight und das gleich am Anfang der Scheibe. Ebenfalls "In The Name Of God", "Back In Control", "Light In The Black" und der Homage "Metal Crue" gehören zu den Sahnestücke dieser CD. Ohrwurm über Ohrwurm folgt. Der Stampfer "Rise Of Evil" klingt wieder verdächtig an Manowar, an den sich die Band wohl melodisch am besten vergleichen lässt.