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Bang Tango - From The Hip

Release: Bang Tango - From The Hip

Bang Tango - From The Hip
Inhaltsangabe

1. It's All OK
2. Ain't Nothin' Better
3. Go, Go, Go
4. Carry Me Up
5. Mother Mary
6. Get Use to It
7. I'm the One
8. Simple
9. One More Spin
10. Angel Devil

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Hinweise
Zwei Jahre ist es her, das sich Bang Tango mit dem starken „Ready to Go“ zurück meldeten und Kritiker wie Fans verblüffte/erfreute. Stark wie schon lang nicht mehr kamen Joe Leste und seine Tangoburschen ums Eck. Jetzt heißt es nachlegen und „From the Hip“ ist ein starkes Album ohne Ausfälle geworden. Doch gibt es eine Kleinigkeit die ich hier ansprechen möchte. Sänger Joe Leste, der zu den markantsten Sängern der Szene gehört, hat ja bekanntlich mit Beautyful Creatures noch ein anderes Pferd im Rennen und BC haben meiner Meinung ein wenig die Nase vorn. Obwohl ich das noch vor einigen Jahren nicht dachte, doch Bang Tango haben heuer nicht mehr so die Durchschlagkraft wie einst auf dem legendären „Psycho Cafe“. Auch ist der Funk aus dem Sound verschwunden, was aber auch schon auf „Ready to Go“ so war. Möglicherweise fehlt bei Bang Tango nur die 2te Gitarre, denn so einen Punsch wie die Beautyful Creatures auf „Deuce“ hat „From the Hip“ nicht.
Doch nun genug der Schelte, denn eine schlechte Scheibe ist das neue Bang Tango-Werk nicht. Der Opener-Tripple ist herrlicher Old-School-Sleazerock und drillt jeden Fan bis aufs Blut. Lässige aus der Hüfte gezockte Riffs und Rock´n Roll-Solos, wo man den Gitarristen vor Augen hat, der sich mit freien Oberkörper auf den versiften Bühnebrettern wälzt.
Dazu eben noch das geile und unerreichte Organ von Joe Leste, der wirklich fast jeden aus der Sleaze/Glam-Szene an die Wand singt. Ich glaub was Kraft und Ausdruck angeht kann ihm nur noch Jason McMaster (Dangerous Toys) oder Joel Ellis (Cats in Boots) das Wasser reiche. Denn auch Live hat Leste die Power und Kraft, die vielen Sängern fehlt.
Gut, das Bang Tango früher immer ein wenig heraus stachen was Originalität angeht, habe ich schon erwähnt, doch je länger man sich „From the Hip“ anhört desto mehr packt es einen.
Am Ende hat die Band noch eine fantastische und sehr ruhige Ballade gepackt, die das Album edel abschließt. „Angel/Devil“ gehört mit zu den Höhepunkten auf diesem Album und die Band kann sich rühmen endlich den passenden Nachfolger von „Just for you“ geschrieben zu haben.
In Anbetracht des starken Bandbackkataloges, muss sich „From the Hip“ sicher mit einem Platz im Mittelfeld zufrieden geben, doch bei einer Band die eine Güte und Klasse von Bang Tango hat ist das immer noch zufrieden stellend bis gut.
„From the Hip“ ist ein gutes und zufrieden stellendes Album geworden, das keinen Fan der Band enttäuschen wird. Wer sich zum ersten Mal mit Bang Tango beschäftigt, dürfte hier auch einen guten Griff getan haben. „From the Hip“ lohnt sich zu kaufen. Angesicht so manchen Rohrkrepierer, der uns in den letzten Jahren von alten Helden vorgesetzt wurde, ist das Album eine wahre Perle.

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