Red Circuit - Trance State
Release: Red Circuit - Trance State
- Datum: 04.12.2006
Inhaltsangabe
01.Under the sun
02.Is it Gold?!
03.The veil
04.Where you are
05.So hard to be like god
06.Search for your soul
07.You might have been queen
08.The screen
09.Go straight
10.Trance State
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Melodic Metal / Progressive Metal
Year : 2006
Die Musiker von RED CIRCUIT konnten sich ihre Sporen schon in diversen Metal bzw. Progrock-Bands wie Zeus, Sheela oder auch Avalon verdienen. Auf „Trance State“ gibt´s dann auch einen Melodic Rock/Progressive-Shake, der nicht zu aufdringlich und doch vielseitig ist und manchmal, wie in ‚The Veil’, das leicht orientalisch angehaucht ist, fast schon süchtig macht. Man spielt mit vielen verschiedenen Elementen: einerseits das schon angesprochene orientalische, dann klingen immer wieder Streicher oder Geigen, wie sie in ‚Where You Are’ anfangs zu hören sind durch und auch leise Hammond-Orgeln sind hin und wieder zu hören. Dieser Mix tut macht „Trance State“ zu einem sehr kurzweiligen Album. Okay, eine neue Dimension des Prog Metal, wie im Begleitblatt zur CD beschrieben, ist das hier noch nicht, und es wird zumindest die Prog-Fans und die, die es werden wollen in drei Lager spalten: die Hartgesottenen, denen RED CURCUIT zu „unkompliziert“ sein dürfte, diejenigen, die sich bisher noch nicht oder nur wenig mit Progressive Rock / Metal beschäftigt haben und diejenigen, die für alles Neue offen sind. Ich denke mal, hier kann jeder der angesprochenen bedient werden, es wäre einfach zu schade „Trance State“ nur ein paar mal anzuhören um sie anschließend im CD-Regal vergammeln zu lassen, denn das hier ist schon eine Fundgrube an kleinen aber feinen musikalischen Finessen, wenn auch nicht immer alles Gold ist was glänzt, denn auf Dauer wird´s dann doch a bisserl langatmig, vor allem habe ich das Gefühl, dass bei dem ein oder anderen Song fast dieselben Songstrukturen auftauchen. Mehr gibt´s eigentlich nicht zu sagen: technisch perfekter, emotional eingespielter Melodic Prog Metal, den Fans von Vanden Plas oder auch Sheela nicht verpassen sollten, und der auch bei allen anderen auf offene Ohren stoßen sollte. Reinhören lohnt!
Year : 2006
Die Musiker von RED CIRCUIT konnten sich ihre Sporen schon in diversen Metal bzw. Progrock-Bands wie Zeus, Sheela oder auch Avalon verdienen. Auf „Trance State“ gibt´s dann auch einen Melodic Rock/Progressive-Shake, der nicht zu aufdringlich und doch vielseitig ist und manchmal, wie in ‚The Veil’, das leicht orientalisch angehaucht ist, fast schon süchtig macht. Man spielt mit vielen verschiedenen Elementen: einerseits das schon angesprochene orientalische, dann klingen immer wieder Streicher oder Geigen, wie sie in ‚Where You Are’ anfangs zu hören sind durch und auch leise Hammond-Orgeln sind hin und wieder zu hören. Dieser Mix tut macht „Trance State“ zu einem sehr kurzweiligen Album. Okay, eine neue Dimension des Prog Metal, wie im Begleitblatt zur CD beschrieben, ist das hier noch nicht, und es wird zumindest die Prog-Fans und die, die es werden wollen in drei Lager spalten: die Hartgesottenen, denen RED CURCUIT zu „unkompliziert“ sein dürfte, diejenigen, die sich bisher noch nicht oder nur wenig mit Progressive Rock / Metal beschäftigt haben und diejenigen, die für alles Neue offen sind. Ich denke mal, hier kann jeder der angesprochenen bedient werden, es wäre einfach zu schade „Trance State“ nur ein paar mal anzuhören um sie anschließend im CD-Regal vergammeln zu lassen, denn das hier ist schon eine Fundgrube an kleinen aber feinen musikalischen Finessen, wenn auch nicht immer alles Gold ist was glänzt, denn auf Dauer wird´s dann doch a bisserl langatmig, vor allem habe ich das Gefühl, dass bei dem ein oder anderen Song fast dieselben Songstrukturen auftauchen. Mehr gibt´s eigentlich nicht zu sagen: technisch perfekter, emotional eingespielter Melodic Prog Metal, den Fans von Vanden Plas oder auch Sheela nicht verpassen sollten, und der auch bei allen anderen auf offene Ohren stoßen sollte. Reinhören lohnt!