Outworld - Outworld
Release: Outworld - Outworld
- Datum: 30.12.2006
Inhaltsangabe
01-Raise Hell
02-Riders
03-Warcry
04-Outworld
05-The Never
06-City Of The Dead
07-Prelude To Madness
08-The Grey Tide
09-I Thanatos
10-Polar
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Progressive Metal
Year : 2006
Wie beginne ich ein Review, das euch einfach komplett überzeugen muss? Ich gebe ja gerne zu, das eine oder andere Superlativ ist auch bei mir in der Vergangenheit fälschlicherweise benutzt worden. Dennoch hatten sie auch oft genug ihre Berechtigung ...
Der ehemalige Sänger von BEYOND TWILIGHT, Kelly Sundown Carpenter, hat seine frühere Truppe aufgegeben, um sich OUTWORLD zu widmen. Es scheint sich gelohnt zu haben, denn was OUTWORLD auf ihrem Debüt abliefern, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das beste Debüt des Jahres 2006 und das beste Prog-Power-Album seit langer, langer Zeit (und das ist noch weit untertrieben).
Woran erkennt man ein Album für die Ewigkeit? Meine Wenigkeit weiß spätestens dann, dass er ein Album in den Händen hält, das einen sein Leben lang verfolgen wird, wenn nach mehreren Wochen und Monaten sich fast jeder einzelne Song des Albums für eine gewisse Zeit zum persönlichen Lieblingstrack entwickelt hat. So geschehen bei "Outworld".
Es kommt schon recht selten vor, dass mich der erste Moment des Reinhörens absolut begeistert: Auf der offiziellen Homepage der Band gingen mir die Samples nicht mehr aus dem Kopf. Was für eine Atmosphäre, was für eine Bandharmonie, was für ein Gitarrist, und, verflixt noch mal, was veranstaltet Kelly Carpenter da auf diesem Album? Es ist die verdammt noch mal beste Gesangsleistung seit Monaten. Dieser Mann hat einen Stimmumfang, ein Volumen und einen Ausdruck, die sich ein riesiger Teil so genannter Sangeskünstler wünschen würde. Wenn man "Section X" von BEYOND TWILIGHT kennt, wird man auf alle Fälle ziemlich erstaunt sein. Auf diesem Album sang er zwar auch genial, auf "Outworld" allerdings scheint er die Fesseln des Herrn Zierler abgelegt zu haben und wirkt wie von einem anderen Stern eingeflogen. Schon im Opener werdet ihr beim ersten Hören nicht mehr aus dem Staunen herauskommen, wenn er zu seinem "Burn ... Buurrrnn ... Buuuuuuuuurrrrrrrrnnnnnnnn!" ansetzt! Und wieso bin ich bisher nie auf Rusty Cooley (Gitarrist) aufmerksam geworden? Dieser Mann ist ein Saitenhexer à la YNGWIE MALMSTEEN, nur dass seine Soli weder aufdringlich noch übertrieben wirken. Er liefert sich unglaubliche Wechselspiele mit Bobby Williamson (Keyboards), der aber meistens ein kleines bisschen im Hintergrund steht, dafür aber nicht mal ansatzweise zu Skandy-Klimpereien ansetzt und somit auch keine Gitarrenhärte neutralisiert. Ich kann es nicht lassen, denn auch Bassist Shawn Kasack und, Zitat, "Alien Drummer" Matt McKenna kommen voll und ganz zur Geltung und sorgen für offene Mäuler, die in den Instrumentalparts nicht mehr geschlossen werden.
Schön und gut, alle Instrumentalisten sorgen also für das gewisse Etwas, die wichtigste Frage wurde aber noch nicht wirklich beantwortet: Wie hören sich OUTWORLD an? Sie haben einen gewissen BEYOND TWILIGHT-Touch - das kann man nicht leugnen, denn die Horror- und Dunkel-Atmosphäre kommt durchaus zum Vorschein. Im Allgemeinen kann man aber von einem US- und Power-Metal-Fundament sprechen, in dem so gut wie immer progressive Strukturen an der Tagesordnung sind, jedoch so geschickt eingebaut beziehungweise eingesetzt, dass sie Prog-Hasser nicht stören werden, denn das Hauptaugenmerk liegt trotz der Kompliziertheit des Songwritings eindeutig auf der Energie und Heaviness. Mit Bands wie DREAM THEATER oder PAIN OF SALVATION also nicht zu vergleichen.
Wie also schafft es diese sensationelle Newcomer-Band, ihre einzelnen Lieder auf einem dermaßen hohen Niveau zu komponieren? Analysieren wir sie doch einfach mal: Der erste Song lebt von seiner Heaviness und seinem "Opening-Charakter". Spitzen Gesangsleistung, Tempiwechsel im Überfluss und ein mehrstufiger Überrefrain aus dem Bilderbuch. Interessant gestaltet sich 'Riders', ein Triolen-basierter Power-Metal-Hammer mit IRON MAIDEN-Melodien und 'Heaven Can Wait'-artigem Refrain (man höre den Zwischenteil des MAIDEN-Classic), nur eben progressiv. Spitze! 'Warcry' ist, wie man vermuten konnte, eine US-Metal-lastige, von Rob Halford und ! 2006-12-30 11:19:35.000 ! 0 ͸ÛÍ! ÈÛÍÈÛÍ쥎 ! 0 ÍèÛÍ! 2006-12-30 00:00:00.000 ‘ ! Repack* es hinzugefügt* en Top 20 + Hot Trackz* se)* ) icht) r* komplett* ugefügt - Info lesen! - Staffel komplett* ‘ 0 ͨÜÍ쥎 ˆ¨Í 9 S^š6 ìÜÍ0ªÍ wÍè©Í imports ) 9 0 ) ĤŽÐKÎ ÐÙÎÐÙÎÐDϸýÍð^e 0 61819 Ž ÝÎ ïÍ! xZÏÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ„³Îÿÿÿÿ! ! (HÎÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ.1 .ÿÿÿÿ ! ˆêÍx H 131315 Vi ˆýÍ$ 1Τ¤Ž! p#Î :33.000 ! àÏ://|file|The_13th_Floor_(1988).German.mistkerl.ShareReactor.avi|741797888|9dbeafa3b850ba6e106772f82e00a758|/ f6a|/ È”Î://|file|Avril_Lavigne_-_Under_My_Skin_Retail_for_www.goldesel.to.rar|67573763|5297E1226877AE92A57881B03DBE0691|/ at¨ À-Ï áÍ, die mit einsteigen wollen, hier mal wieder die kompletten Top 20... P Y 䤎䤎 p ÀaÏ ˆ 2 Τ¤Ž ˜ 2 Τ¤Ž! ¨ X{Ïrlich Blond 2 8.000 ! @ëÍ://|file|Alison.Krauss.&.Union.Station.Live.2cd.Thedonga.VBR.rar|181193056|F685A044E86315FEF7C3438AAC12FEF8|/ 77D|/ Î://|file|Goldesel_Hits_Vol_22_exklusive_for_www.goldesel.to.rar|109660586|62E6E0B286759C5B491C3012644A1C46|/ 08|/ PùÍ://|file|Elvis.Eifel_Gruss.aus.der.Bretagne.Mp3_shared.by.Admiral.zip|63609841|53F8C59C4A379F4194E4B6894A33815F|/ o ¨ XßÍ #Ïc1.images-amazon.com/images/P/B000GIWGTO.01._SCTHUMBZZZ_V61035791_.jpg 2A X šJÔH âÍpôÍÐOÏ ýÍx³Î MasterViewAccent 33ZYTYN ˜ ÑÎ Ž ¨ ˜ØÎ://|file|Green_Day_-_American_Idiot_Advance_for_www.goldesel.to.rar|101360805|EEA5B55B9DD41440C31529B5DF3C4E0C|/ ossA uLD ÜâÍ`5ÏpÂΨóÍ@AÎ Featured 0 2 Î Ž9 A ×”p} ã͈4Î °DÎ9Î Access 819 9' Î 9 p}Ï://|file|sofieswelt_(divx_deutsch_german_dvdripp)_sofies_welt.avi|669508608|7e05593c49291966c235981436247408|/ |/ .H `ÎÎ Catch Tomorrow - Radio Edit
2. Love - Demo Version
3. Distances - Demo Version
4. What You Do - Demo Version
5. Still Falling - Demo ðÎ://|file|L'Âme.Immortelle.-.Als.Die.Liebe.Starb.By.Ravendark.ace|69519277|2246C7AA1AE8F4046429D4B1428AC141|/ B507|/ àÏ://|file|The.Waterboys.-.Best.Of.(VBR.Lame.By.Herbergsvater).rar|84507357|0BDBC7E2336E29BEEB70C5037EA6BB68|/ le|Lil.À T¥ŽT¥ŽtåÍ ÔÎè¡Î€ÏÞÍ MasterViewAccent g el, ` A ô¤Žô¤Ž °MΰMÎ@#ÎpôÍð^e 0 1 ĤŽ°©ÍäåÍpPÎ ¸©ÍçË Path ! 2006-12-29 07:35:40.000 À íÍ://|file|Top100_Neueinsteiger_26_04_2004_for_www.goldesel.to.rar|44094900|756EF8273DA14998069331914FF759D6|/ 3A9|/ . 4¥Ž¿ÎRip von der DVD "Einer gegen alle"
ink. dem verstecken Bonus Track mit Thomas Rainer
Bitrate: 256kbps [Lame]
Genre: Gothic / Metal |/ EDù SERT INTO
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Album : NRJ Hits 2007
Genre : Top 40
Bitrate : 204 kbps avg
Source : CD (LP)
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Year : 2006
Wie beginne ich ein Review, das euch einfach komplett überzeugen muss? Ich gebe ja gerne zu, das eine oder andere Superlativ ist auch bei mir in der Vergangenheit fälschlicherweise benutzt worden. Dennoch hatten sie auch oft genug ihre Berechtigung ...
Der ehemalige Sänger von BEYOND TWILIGHT, Kelly Sundown Carpenter, hat seine frühere Truppe aufgegeben, um sich OUTWORLD zu widmen. Es scheint sich gelohnt zu haben, denn was OUTWORLD auf ihrem Debüt abliefern, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das beste Debüt des Jahres 2006 und das beste Prog-Power-Album seit langer, langer Zeit (und das ist noch weit untertrieben).
Woran erkennt man ein Album für die Ewigkeit? Meine Wenigkeit weiß spätestens dann, dass er ein Album in den Händen hält, das einen sein Leben lang verfolgen wird, wenn nach mehreren Wochen und Monaten sich fast jeder einzelne Song des Albums für eine gewisse Zeit zum persönlichen Lieblingstrack entwickelt hat. So geschehen bei "Outworld".
Es kommt schon recht selten vor, dass mich der erste Moment des Reinhörens absolut begeistert: Auf der offiziellen Homepage der Band gingen mir die Samples nicht mehr aus dem Kopf. Was für eine Atmosphäre, was für eine Bandharmonie, was für ein Gitarrist, und, verflixt noch mal, was veranstaltet Kelly Carpenter da auf diesem Album? Es ist die verdammt noch mal beste Gesangsleistung seit Monaten. Dieser Mann hat einen Stimmumfang, ein Volumen und einen Ausdruck, die sich ein riesiger Teil so genannter Sangeskünstler wünschen würde. Wenn man "Section X" von BEYOND TWILIGHT kennt, wird man auf alle Fälle ziemlich erstaunt sein. Auf diesem Album sang er zwar auch genial, auf "Outworld" allerdings scheint er die Fesseln des Herrn Zierler abgelegt zu haben und wirkt wie von einem anderen Stern eingeflogen. Schon im Opener werdet ihr beim ersten Hören nicht mehr aus dem Staunen herauskommen, wenn er zu seinem "Burn ... Buurrrnn ... Buuuuuuuuurrrrrrrrnnnnnnnn!" ansetzt! Und wieso bin ich bisher nie auf Rusty Cooley (Gitarrist) aufmerksam geworden? Dieser Mann ist ein Saitenhexer à la YNGWIE MALMSTEEN, nur dass seine Soli weder aufdringlich noch übertrieben wirken. Er liefert sich unglaubliche Wechselspiele mit Bobby Williamson (Keyboards), der aber meistens ein kleines bisschen im Hintergrund steht, dafür aber nicht mal ansatzweise zu Skandy-Klimpereien ansetzt und somit auch keine Gitarrenhärte neutralisiert. Ich kann es nicht lassen, denn auch Bassist Shawn Kasack und, Zitat, "Alien Drummer" Matt McKenna kommen voll und ganz zur Geltung und sorgen für offene Mäuler, die in den Instrumentalparts nicht mehr geschlossen werden.
Schön und gut, alle Instrumentalisten sorgen also für das gewisse Etwas, die wichtigste Frage wurde aber noch nicht wirklich beantwortet: Wie hören sich OUTWORLD an? Sie haben einen gewissen BEYOND TWILIGHT-Touch - das kann man nicht leugnen, denn die Horror- und Dunkel-Atmosphäre kommt durchaus zum Vorschein. Im Allgemeinen kann man aber von einem US- und Power-Metal-Fundament sprechen, in dem so gut wie immer progressive Strukturen an der Tagesordnung sind, jedoch so geschickt eingebaut beziehungweise eingesetzt, dass sie Prog-Hasser nicht stören werden, denn das Hauptaugenmerk liegt trotz der Kompliziertheit des Songwritings eindeutig auf der Energie und Heaviness. Mit Bands wie DREAM THEATER oder PAIN OF SALVATION also nicht zu vergleichen.
Wie also schafft es diese sensationelle Newcomer-Band, ihre einzelnen Lieder auf einem dermaßen hohen Niveau zu komponieren? Analysieren wir sie doch einfach mal: Der erste Song lebt von seiner Heaviness und seinem "Opening-Charakter". Spitzen Gesangsleistung, Tempiwechsel im Überfluss und ein mehrstufiger Überrefrain aus dem Bilderbuch. Interessant gestaltet sich 'Riders', ein Triolen-basierter Power-Metal-Hammer mit IRON MAIDEN-Melodien und 'Heaven Can Wait'-artigem Refrain (man höre den Zwischenteil des MAIDEN-Classic), nur eben progressiv. Spitze! 'Warcry' ist, wie man vermuten konnte, eine US-Metal-lastige, von Rob Halford und ! 2006-12-30 11:19:35.000 ! 0 ͸ÛÍ! ÈÛÍÈÛÍ쥎 ! 0 ÍèÛÍ! 2006-12-30 00:00:00.000 ‘ ! Repack* es hinzugefügt* en Top 20 + Hot Trackz* se)* ) icht) r* komplett* ugefügt - Info lesen! - Staffel komplett* ‘ 0 ͨÜÍ쥎 ˆ¨Í 9 S^š6 ìÜÍ0ªÍ wÍè©Í imports ) 9 0 ) ĤŽÐKÎ ÐÙÎÐÙÎÐDϸýÍð^e 0 61819 Ž ÝÎ ïÍ! xZÏÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ„³Îÿÿÿÿ! ! (HÎÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ.1 .ÿÿÿÿ ! ˆêÍx H 131315 Vi ˆýÍ$ 1Τ¤Ž! p#Î :33.000 ! àÏ://|file|The_13th_Floor_(1988).German.mistkerl.ShareReactor.avi|741797888|9dbeafa3b850ba6e106772f82e00a758|/ f6a|/ È”Î://|file|Avril_Lavigne_-_Under_My_Skin_Retail_for_www.goldesel.to.rar|67573763|5297E1226877AE92A57881B03DBE0691|/ at¨ À-Ï áÍ, die mit einsteigen wollen, hier mal wieder die kompletten Top 20... P Y 䤎䤎 p ÀaÏ ˆ 2 Τ¤Ž ˜ 2 Τ¤Ž! ¨ X{Ïrlich Blond 2 8.000 ! @ëÍ://|file|Alison.Krauss.&.Union.Station.Live.2cd.Thedonga.VBR.rar|181193056|F685A044E86315FEF7C3438AAC12FEF8|/ 77D|/ Î://|file|Goldesel_Hits_Vol_22_exklusive_for_www.goldesel.to.rar|109660586|62E6E0B286759C5B491C3012644A1C46|/ 08|/ PùÍ://|file|Elvis.Eifel_Gruss.aus.der.Bretagne.Mp3_shared.by.Admiral.zip|63609841|53F8C59C4A379F4194E4B6894A33815F|/ o ¨ XßÍ #Ïc1.images-amazon.com/images/P/B000GIWGTO.01._SCTHUMBZZZ_V61035791_.jpg 2A X šJÔH âÍpôÍÐOÏ ýÍx³Î MasterViewAccent 33ZYTYN ˜ ÑÎ Ž ¨ ˜ØÎ://|file|Green_Day_-_American_Idiot_Advance_for_www.goldesel.to.rar|101360805|EEA5B55B9DD41440C31529B5DF3C4E0C|/ ossA uLD ÜâÍ`5ÏpÂΨóÍ@AÎ Featured 0 2 Î Ž9 A ×”p} ã͈4Î °DÎ9Î Access 819 9' Î 9 p}Ï://|file|sofieswelt_(divx_deutsch_german_dvdripp)_sofies_welt.avi|669508608|7e05593c49291966c235981436247408|/ |/ .H `ÎÎ Catch Tomorrow - Radio Edit
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