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Gotthard - Domino Effect

Release: Gotthard - Domino Effect

Gotthard - Domino Effect
Inhaltsangabe

01-Master of Illusion
02-Gone too far
03-Domino Effect
04-Falling
05-The Call
06-The Oscar goes to you
07-The Cruiser (Jugement Day)
08-Heal me
09-Letter to a Friend
10-Tomorrow's just begun
11-Come alive
12-Bad to the Bone
13-Now
14-Where's Love when it's go

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Melodic Hard Rock
Country : Switzerland

(VÖ 27.04.07)

Ein „Domino Effect“ zeigt Wirkung. Weitsichtig wählten Gotthard den Titel ihres aktuellen Albums (G.Point Records/Nuclear Blast, VÖ: 27.04. 2007) als mitreißendes Motto der vom 12.10. bis 2.11. dauernden Deutschland-Tour. Das achte Studio-Opus produzierten, wie bereits den Vorgänger „Lipservice“, die Band und der Belgier Roland Prent (Rammstein, Grönemeyer, Simple Minds). Eine perfekte Kombination, denn die erfolgreichste Rockgruppe der Schweiz (zehn No.1-Alben) serviert einen begeisternden Mix aus energiegeladenem Hardrock, melodiösem Pop plus der obligatorischen Gänsehaut-Ballade. Natürlich sind die Gotthard-Klassiker auch Bestandteil eines jeden Konzertes. Facettenreiche Rockmusik für jeden Geschmack steht also auf dem Programm bei diesen Shows, zu denen der Eintritt zwischen 26.-- und 29.-- Euro (zzgl. Gebühren) kostet. Die Karten sind an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
„Als Domino-Effekt bezeichnet man“, steht bei Wikipedia zu lesen, „eine Abfolge von - meist ähnlichen - Ereignissen, von denen jedes einzelne zugleich Ursache für das folgende ist und die auf ein einzelnes Anfangsereignis zurückgehen“. Das gilt auch für das Gotthard-Album gleichen Namens. Es ist ein in sich schlüssiges, postmodernes Werk, welches den Brückenschlag vollzieht zwischen den Songs aus der Anfangszeit des Quintetts und dem erfolgreichen CD-Vorläufer „Lipservice“. Für Gotthard schließt sich so der Kreis, denn sie liefern mit „Domino Effect“ eine klare Standortbestimmung ab, die nicht nur ihren eigenständigen Stil darstellt, sondern auch dessen mögliche Perspektiven aufzeigt.
In gut eineinhalb Jahrzehnten ist es dieser Formation gelungen, sich zu einem internationalen Markenzeichen zu entwickeln, dessen Sound in der Schweiz ebenso gefragt ist wie in Deutschland, Österreich oder Japan. Im Laufe ihrer Karriere sind Steve Lee (Gesang), Leo Leoni (Gitarre), Marc Lynn (Bass) sowie Hena Habegger (Schlagzeuger), welche Gotthard Anfang der 90er Jahre gegründet haben, und der im März 2004 dazu gestoßene Freddy Scherer (Gitarre) unter anderem mit AC/DC, Bryan Adams oder Bon Jovi aufgetreten. Zehn ihrer zwölf Longplayer erreichten Platz 1 in den Bestsellerlisten. Für eine Million verkaufter Alben allein in der Schweiz erhielten sie einen Diamond-Award. „Homerun“ von 2001 wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet. Doppel-Platin gab es jeweils für die CDs “D-Frosted” (1997), „Open“ (1999), „One Life One Soul“ (2002) und „Human Zoo“ (2003), während das Debüt „Gotthard“ (1992), „Dial Hard“ (1994) und „G. – One Team One Spirit“ (2004) jeweils Platin bekam. Ebenfalls erwähnenswert: die Nummer-Eins-Hit-Single „Heaven“!

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