The Buddaheads - Raw
Release: The Buddaheads - Raw
- Datum: 22.04.2007
Inhaltsangabe
01:Rich Man (4:37)
02:Big Time Baby (3:04)
03:What's Come Over You (4:46)
04:Road To Ruin (4:28)
05:Stop Talkin' That Way (3:43)
06:At Ten She's A Two (3:30)
07:Just For Fun (4:11)
08:Cross The Water (3:49)
09:Mary Don't You Weep (3:23)
10:How Far Can You Fall (3:36)
11:Devil's Son (3:38)
12:It's Hard To Please A Woman (4:02)
13:Matter Of Time (3:42)
14:Can't Keep A Hold On You [live] (4:24)
15:Chicken Head [live] (3:22)
16:Devil's Playground [live] (3:20)
- Genre: Rock
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Blues Rock
Country : USA
Year : 2007
Der neue Power-Blues-Rock-Kracher der Buddaheads um Alan B.B.Chung King" Mirikitani. Neben den 13 Studiosongs enthält "Raw" noch 3 Bonustracks, die die Band live präsentieren.
Alan Mirikitani, aka BB Chung King tanzt auf so einigen Hochzeiten: Einerseits beschäftigt als Gitarrist beim Schweizer Blueser Philipp Fankhauser und dem Gentleman's Blues Club, andererseits bedienen sich so einige, z.B. Shemekia Copeland oder Bettye LaVette aus seinem Songfundus, den er, fleißig wie er nun mal ist, zusammen mit dem angesehenen Produzenten Dennis Walker (B.B. King, Etta James, Robert Cray) geschrieben hat. Schließlich ist er Mastermind der Buddaheads, und um deren neuestes Werk mit dem Titel "Raw" soll es hier ja gehen.
Mirikitani, Johnny Griparic (bass) und Lee Spath (drums, percussion) vollführen, um es mal in der Turnersprache auszudrücken, einen perfekten Männerspagat. "Raw" bietet so ziemlich alles an Spielarten, die der Blues hergeben kann und das Album bildet eine in sich geschlossene Sache. "Rich Man": Welch ein höllischer Opener! Schneidende Gitarre, auf Boogie-Riffs aus, wie die Katze hinter dem Dosenöffner. Straightes Drumming, pumpender Bass, ein Break mitten im Track. So zieht das Buddahead-Trio jedem Bluesrocker die Socken aus und treibt ihm mit "Road To Ruin" den Achselschweiß aus den Poren. Der wird sich wundern, wenn er dann "Big Time Baby" mit Jim Pews Honky Tonk-Piano hört. Die Rhythmusfaktion shuffelt, was das Zeug hält und sorgt für einen feinen Drive. Ein Rock'n'Roller, den der Bluesrocker kaum stillsitzend oder -stehend überstehen kann, denn Mirikitanis Gitarrenläufen kann man sich kaum entziehen. Spätestens bei "At Ten She's A Two" finden wir uns definitiv auf der Tanzfläche wieder. Was sich in "Big Time Baby" andeutete, wird jetzt zur vollen Entfaltung gebracht, denn der Track wandelt auf den Pfaden eines Chuck Berry.
Alan Mirikitani ist kein Nobody in der Szene! Da schultert doch auch ein Richard Cousins gerne seinen bundlosen Tieftöner und verziert vier Songs mit seinem lockeren Spiel. "Just For Fun" öffnet das Ventil des Dampfdrucktopfs und sorgt für relaxte Entspannung. Teddy Andreadis setzt dezent sein Keyboard ein und der Gitarrist spielt eher am unteren Ende des Griffbretts seines Arbeitsgerätes. Von der Grundstimmung her, alles in allem eine Nummer, bei der einem ein gewisser J.J. Cale durch die grauen Zellen schwirrt. Balladesk kommt dann "Cross The Water", bei dem der Sänger Mirikitani von Kelly Rucker unterstützt wird. Spagat war das Stichwort: "Mary Don't You Weep" ist Gospel und zeigt beeindruckend, wie wandlungsfähig die Buddaheads sind. Die Gitarre spielt songdienlich im Hintergrund.
Der Midtempo-Song "How Far Can You Fall" steht für Slide-Gitarre und Southern-Feeling… Donnerwetter, schon wieder einer dieser LA-Boogies, die uns schon zu Beginn auf die Beine gebracht haben. Das ist aber nicht Murphys Gesetz. "Devil's Son" ist anders als bisher Gehörtes. Jim Pew am Piano hat im groovenden "It's Hard To Please A Woman" seinen letzten Einsatz auf "Raw" und der sitzt, denn er fährt einen Dreier nach dem anderen ein. Neben den Buddaheads ist er der Matchwinner der Gastmusiker. Bevor es zu den letzten drei Live-Tracks kommt, durfte hier noch mal durchgeatmet werde n.
Auffällig, welche Ähnlichkeit "Devil's Playground" mit der Qualität der Coen Wolters Band hat. Von Beginn an eine interessante CD, die voller guter Laune steckt, oder einem diese vermittelt, sollte man mal nicht so gut drauf sein.
Country : USA
Year : 2007
Der neue Power-Blues-Rock-Kracher der Buddaheads um Alan B.B.Chung King" Mirikitani. Neben den 13 Studiosongs enthält "Raw" noch 3 Bonustracks, die die Band live präsentieren.
Alan Mirikitani, aka BB Chung King tanzt auf so einigen Hochzeiten: Einerseits beschäftigt als Gitarrist beim Schweizer Blueser Philipp Fankhauser und dem Gentleman's Blues Club, andererseits bedienen sich so einige, z.B. Shemekia Copeland oder Bettye LaVette aus seinem Songfundus, den er, fleißig wie er nun mal ist, zusammen mit dem angesehenen Produzenten Dennis Walker (B.B. King, Etta James, Robert Cray) geschrieben hat. Schließlich ist er Mastermind der Buddaheads, und um deren neuestes Werk mit dem Titel "Raw" soll es hier ja gehen.
Mirikitani, Johnny Griparic (bass) und Lee Spath (drums, percussion) vollführen, um es mal in der Turnersprache auszudrücken, einen perfekten Männerspagat. "Raw" bietet so ziemlich alles an Spielarten, die der Blues hergeben kann und das Album bildet eine in sich geschlossene Sache. "Rich Man": Welch ein höllischer Opener! Schneidende Gitarre, auf Boogie-Riffs aus, wie die Katze hinter dem Dosenöffner. Straightes Drumming, pumpender Bass, ein Break mitten im Track. So zieht das Buddahead-Trio jedem Bluesrocker die Socken aus und treibt ihm mit "Road To Ruin" den Achselschweiß aus den Poren. Der wird sich wundern, wenn er dann "Big Time Baby" mit Jim Pews Honky Tonk-Piano hört. Die Rhythmusfaktion shuffelt, was das Zeug hält und sorgt für einen feinen Drive. Ein Rock'n'Roller, den der Bluesrocker kaum stillsitzend oder -stehend überstehen kann, denn Mirikitanis Gitarrenläufen kann man sich kaum entziehen. Spätestens bei "At Ten She's A Two" finden wir uns definitiv auf der Tanzfläche wieder. Was sich in "Big Time Baby" andeutete, wird jetzt zur vollen Entfaltung gebracht, denn der Track wandelt auf den Pfaden eines Chuck Berry.
Alan Mirikitani ist kein Nobody in der Szene! Da schultert doch auch ein Richard Cousins gerne seinen bundlosen Tieftöner und verziert vier Songs mit seinem lockeren Spiel. "Just For Fun" öffnet das Ventil des Dampfdrucktopfs und sorgt für relaxte Entspannung. Teddy Andreadis setzt dezent sein Keyboard ein und der Gitarrist spielt eher am unteren Ende des Griffbretts seines Arbeitsgerätes. Von der Grundstimmung her, alles in allem eine Nummer, bei der einem ein gewisser J.J. Cale durch die grauen Zellen schwirrt. Balladesk kommt dann "Cross The Water", bei dem der Sänger Mirikitani von Kelly Rucker unterstützt wird. Spagat war das Stichwort: "Mary Don't You Weep" ist Gospel und zeigt beeindruckend, wie wandlungsfähig die Buddaheads sind. Die Gitarre spielt songdienlich im Hintergrund.
Der Midtempo-Song "How Far Can You Fall" steht für Slide-Gitarre und Southern-Feeling… Donnerwetter, schon wieder einer dieser LA-Boogies, die uns schon zu Beginn auf die Beine gebracht haben. Das ist aber nicht Murphys Gesetz. "Devil's Son" ist anders als bisher Gehörtes. Jim Pew am Piano hat im groovenden "It's Hard To Please A Woman" seinen letzten Einsatz auf "Raw" und der sitzt, denn er fährt einen Dreier nach dem anderen ein. Neben den Buddaheads ist er der Matchwinner der Gastmusiker. Bevor es zu den letzten drei Live-Tracks kommt, durfte hier noch mal durchgeatmet werde n.
Auffällig, welche Ähnlichkeit "Devil's Playground" mit der Qualität der Coen Wolters Band hat. Von Beginn an eine interessante CD, die voller guter Laune steckt, oder einem diese vermittelt, sollte man mal nicht so gut drauf sein.