Queensryche - Mindcrime At The Moore
Release: Queensryche - Mindcrime At The Moore
- Datum: 10.07.2007
Disk: 1
01. I Remember Now
02. Anarchy-X
03. Revolution Calling
04. Operation: MIndcrime
05. Speak
06. Spreading The Disease
07. The Mission
08. Suite Sister Mary
09. The Needle Lies
10. Electric Requiem
11. Breaking The Silence
12. I Don't Believe In Love
13. Waiting For 22
14. My Empty Room
15. Eyes Of A Stranger
Disk: 2
01. Freiheit Ouverture
02. Convict
03. I'm American
04. One Foot In Hell
05. Hostage
06. The Hands
07. Speed Of Light
08. Signs Say Go
09. Re-Arrange You
10. The Chase
11. Murderer?
12. Circles
13. If I Could Change It All
14. An Intentional Confrontation
15. A Junkie's Blues
16. Fear City Slide
17. All The Promises
18. Walk In The Shadows
19. Jet City Woman
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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Country : USA
Year : 2007
Als 1988 der dritte Longplayer der Band Queensryche auf den Markt kam, überschlug man sich förmlich ob der Genialität dieses Machwerks. "Operation: Mindcrime" gilt heute noch als erstes und wichtigstes Progressive Metal-Album überhaupt. Und auch wenn dieses Album nicht das erfolgreichste der Jungs aus Seattle werden sollte, so lag es zumindest Sänger und Ideengeber Geoff Tate so sehr am Herzen, dass er dieses Epos im neuen Jahrtausend fortsetzen und zu einem Abschluss bringen wollte.
Im Jahre 2006 erschien dann diese mehr oder weniger lang ersehnte Fortsetzung. Die viel zu hohen Erwatungen der Fans und Kritiker konnte die Band nicht erfüllen, trotzdem dürfte "Operation: Mindcrime II" das beste Album der Band seit dem Ausstieg von Mastermind und Gitarrenvirtuose Chris DeGarmo sein. Zudem landeten die fünf Musiker mit dem Anheuern von Tates Gesangsvorbild Ronnie James Dio in der stimmlichen Rolle des Dr. X einen gelungenen Coup.
Auch bei dem Auftritt der Band vor heimischen Publikum im Moore Theatre ist Ronnie James Dio mit von der Partie. Und dieses Ereignis kommt nun auch dem europäischen Fan zumindest auf die Ohren. Auf zwei CDS kommt das etwa zweistündige Ereignis auf den Markt. Kenner der Original-CDs werden zudem ein paar Überraschungen erleben. So wurde das "Electric Requiem" vom ersten Teil der Saga umgeschrieben und wirkt nun deutlich eindrucksvoller. Weiterhin hat die Band auch einige neue musikalische Zwischenspiele eingebaut und teilweise die Vocal-Arrangements modifiziert, um dem Gesamtbild mehr Tiefe einzuhauchen. Dabei ist die Tonqualität überaus gelungen. Die Atmosphäre wird sehr gut widergegeben, was nicht zuletzt an der gelungenen Beimischung der Fangeräusche vor Ort liegt.