Vendetta - Hate
Release: Vendetta - Hate
- Datum: 19.08.2007
Inhaltsangabe
1. Hannibal
2. Lying Society
3. Guerilla
4. Hate
5. Prepare Yourself for Hostility
6. Mother
7. Rise for Revolution
8. Dead People Are Cool
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Thrash Metal
Country : Germany
Year : 2007
Die Süddeutsche Kapelle, genauer gesagt die aus Schweinfurt stammende vierer Bande „VENDETTA“, ist nach fast 20 Jahren wieder aus dem Grab gestiegen, um Ihre Blutrache in Form eines neuen Albums „HATE“, an unzähligen Metal-Heads aus zulassen.
1984 gegründet, entert man 1986 zum ersten mal ein Tonstudio um den deutschen Metal-Underground mit zwei offiziellen Demos „SYSTEM OF DEATH“ und „SUICIDAL LUNACY“ aufzumischen, ehe man 1987 einen Deal bei „NOISE RECORDS“ ergattern konnte und mit dem ersten Longplayer „GO AND LIVE… STAY AND DIE“ für Furore sorgt. Mit „BRAIN DAMAGE“ wird 1988 die zweite LP nachgeschoben, bevor es dann recht still um „VENDETTA“ wurde.
Anno 2007 ist leider nur noch Klaus „Heiner“ Ullrich von der original Besetzung übrig geblieben, was der musikalischen Marschroute bei VENDETTA zum Glück keine unangenehmen Überraschungen einbringt, ganz im Gegenteil, „HATE“ ist ein typischen „VENDETTA“ Album geworden, das mit speedigem, leicht progressivem Thrash-Metal daher kommt. Gleich mit dem Opener „Hannibal“ fühlt man sich zurück erinnert an die guten alten „BRAIN DAMAGE“ Tage und ist geneigt, sich gleich mal ein zünftiges süddeutsches Gerstentragel reinzukippen. „Lying Society“ thrasht dann gekonnt durch die Landschaft und tönt richtig fett aus den Boxen. Auch „Guerilla“ überzeugt und schmiedet sich ziemlich brachial ins Gehör, bevor der Titeltrack „Hate“ klar macht, das „VENDETTA“ wieder bärenstark zurück sind. Groovig geht es mit „Prepare Yourself for Hostility“ weiter und besticht durch seine enorme Abwechslung (erinnert mich etwas an Accusser). „Mother“ glänzt ebenfalls durch das hohe Aggressionspotential und enthält einmal mehr, die typischen Bassläufe von „Heiner“, die immer noch ein Markenzeichen von „VENDETTA“ darstellen (sau geil). „Rise for Revolution“ ist wiederum, ein gnadenloser Stampfer geworden und auch „Dead People Are Cool“ (sehr geiler Song) wird von den Jungs mit hoher Spielfreude und großem Spaßfaktor wieder gegeben.
Für alle Fans der alten „VENDETTA“ Scheiben, im Juli 2007 wurden „GO AND LIVE… STAY AND DIE“ und „BRAIN DAMAGE“ als Re-Releses mit Bonusmaterial neu veröffentlicht!
Fazit:
Die Blutrache von „VENDETTA“ ist mit Ihrem neuen Lebenszeichen „HATE“
mehr als geglückt. Man beweist stets, dass man nichts von der damaligen Intensität und Spielfreude eingebüsst hat und diese auch im Jahre 2007 mit Herzblut zelebriert. Für alle alten VENDETTA Fans ein muss, für alle die die Band nicht kennen, unbedingt antesten!!!
Lediglich die etwas zu geringe Spielzeit von 29:18 Min stößt mir etwas sauer auf.
Country : Germany
Year : 2007
Die Süddeutsche Kapelle, genauer gesagt die aus Schweinfurt stammende vierer Bande „VENDETTA“, ist nach fast 20 Jahren wieder aus dem Grab gestiegen, um Ihre Blutrache in Form eines neuen Albums „HATE“, an unzähligen Metal-Heads aus zulassen.
1984 gegründet, entert man 1986 zum ersten mal ein Tonstudio um den deutschen Metal-Underground mit zwei offiziellen Demos „SYSTEM OF DEATH“ und „SUICIDAL LUNACY“ aufzumischen, ehe man 1987 einen Deal bei „NOISE RECORDS“ ergattern konnte und mit dem ersten Longplayer „GO AND LIVE… STAY AND DIE“ für Furore sorgt. Mit „BRAIN DAMAGE“ wird 1988 die zweite LP nachgeschoben, bevor es dann recht still um „VENDETTA“ wurde.
Anno 2007 ist leider nur noch Klaus „Heiner“ Ullrich von der original Besetzung übrig geblieben, was der musikalischen Marschroute bei VENDETTA zum Glück keine unangenehmen Überraschungen einbringt, ganz im Gegenteil, „HATE“ ist ein typischen „VENDETTA“ Album geworden, das mit speedigem, leicht progressivem Thrash-Metal daher kommt. Gleich mit dem Opener „Hannibal“ fühlt man sich zurück erinnert an die guten alten „BRAIN DAMAGE“ Tage und ist geneigt, sich gleich mal ein zünftiges süddeutsches Gerstentragel reinzukippen. „Lying Society“ thrasht dann gekonnt durch die Landschaft und tönt richtig fett aus den Boxen. Auch „Guerilla“ überzeugt und schmiedet sich ziemlich brachial ins Gehör, bevor der Titeltrack „Hate“ klar macht, das „VENDETTA“ wieder bärenstark zurück sind. Groovig geht es mit „Prepare Yourself for Hostility“ weiter und besticht durch seine enorme Abwechslung (erinnert mich etwas an Accusser). „Mother“ glänzt ebenfalls durch das hohe Aggressionspotential und enthält einmal mehr, die typischen Bassläufe von „Heiner“, die immer noch ein Markenzeichen von „VENDETTA“ darstellen (sau geil). „Rise for Revolution“ ist wiederum, ein gnadenloser Stampfer geworden und auch „Dead People Are Cool“ (sehr geiler Song) wird von den Jungs mit hoher Spielfreude und großem Spaßfaktor wieder gegeben.
Für alle Fans der alten „VENDETTA“ Scheiben, im Juli 2007 wurden „GO AND LIVE… STAY AND DIE“ und „BRAIN DAMAGE“ als Re-Releses mit Bonusmaterial neu veröffentlicht!
Fazit:
Die Blutrache von „VENDETTA“ ist mit Ihrem neuen Lebenszeichen „HATE“
mehr als geglückt. Man beweist stets, dass man nichts von der damaligen Intensität und Spielfreude eingebüsst hat und diese auch im Jahre 2007 mit Herzblut zelebriert. Für alle alten VENDETTA Fans ein muss, für alle die die Band nicht kennen, unbedingt antesten!!!
Lediglich die etwas zu geringe Spielzeit von 29:18 Min stößt mir etwas sauer auf.