Orange Goblin - Healing Through Fire
Release: Orange Goblin - Healing Through Fire
- Datum: 01.09.2007
Inhaltsangabe
01. The ballad of Solomon Eagle
02. Vagrant stomp
03. The ale house braves
04. Cities of frost
05. Hot knives and open sores
06. Hounds ditch
07. Mort lake (dead water)
08. They come back (harvest of skulls)
09. Beginners guide to suicide
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Doom Metal / Stoner
Country : UK
Year : 2007
Im Gegensatz zu den meisten anderen Stoner-Rock-Bands, die sich entweder in drogenvernebelten Endlos-Jams verheddern oder eigentlich eher in die Rotzrock-Schublade gehören, zelebrieren Orange Goblin massiven, strukturierten 70er-Jahre-Rock mit authentischem Flair.
Die Briten, die bereits seit vielen Jahren zur Speerspitze der Szene zählen, setzen auch auf Healing Through Fire wieder auf eine gut abgehangene Mischung aus brachialen Riff-Walzen der alten Black-Sabbath-Schule, intensiven Wüsten-Grooves à la Kyuss und heftigen Orgelrock-Eruptionen, die manchmal an Michael Amotts Spiritual Beggars erinnern. Man inhaliert das Erbe der 70er Jahre in tiefen Zügen, klingt aber dennoch jederzeit taufrisch und zeitgemäß luftig. Psychedelic-Gewaber, wie es sich viele Genre-Vertreter von Gruppen wie Hawkwind ausborgen, spielt im Orange-Goblin-Camp nur eine untergeordnete Rolle, bei den Engländern sind straffe Songstrukturen und - in der Stoner-Ecke leider allzu oft sträflichst vernachlässigt - eingängige Gesangsmelodien wichtiger als farbenschillernde Marihuana-Wolken. Healing Through Fire lässt sich auch nüchtern in seiner ganzen Pracht genießen.
Country : UK
Year : 2007
Im Gegensatz zu den meisten anderen Stoner-Rock-Bands, die sich entweder in drogenvernebelten Endlos-Jams verheddern oder eigentlich eher in die Rotzrock-Schublade gehören, zelebrieren Orange Goblin massiven, strukturierten 70er-Jahre-Rock mit authentischem Flair.
Die Briten, die bereits seit vielen Jahren zur Speerspitze der Szene zählen, setzen auch auf Healing Through Fire wieder auf eine gut abgehangene Mischung aus brachialen Riff-Walzen der alten Black-Sabbath-Schule, intensiven Wüsten-Grooves à la Kyuss und heftigen Orgelrock-Eruptionen, die manchmal an Michael Amotts Spiritual Beggars erinnern. Man inhaliert das Erbe der 70er Jahre in tiefen Zügen, klingt aber dennoch jederzeit taufrisch und zeitgemäß luftig. Psychedelic-Gewaber, wie es sich viele Genre-Vertreter von Gruppen wie Hawkwind ausborgen, spielt im Orange-Goblin-Camp nur eine untergeordnete Rolle, bei den Engländern sind straffe Songstrukturen und - in der Stoner-Ecke leider allzu oft sträflichst vernachlässigt - eingängige Gesangsmelodien wichtiger als farbenschillernde Marihuana-Wolken. Healing Through Fire lässt sich auch nüchtern in seiner ganzen Pracht genießen.