Queensryche - Take Cover
Release: Queensryche - Take Cover
- Datum: 05.11.2007
Inhaltsangabe
01. Welcome to the Machine (PINK FLOYD)
02. Heaven on Their Minds (JESUS CHRIST SUPERSTAR)
03. Almost Cut My Hair (CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG,)
04. For What It's Worth (BUFFALO SPRINGFIELD)
05. For The Love of Money (THE O'JAYS)
06. Innuendo (QUEEN)
07. Neon Knights (BLACK SABBATH)
08. Synchronicity II (THE POLICE)
09. Red Rain (PETER GABRIEL)
10. Odissea (CARLO MARRALE & CHEOPE)
11. Bullet the Blue Sky (Live)(U2)
Total playing time: 55:31
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Progressive Metal
Country : USA
Streetdate : 16.11.07
Wenn Meister ihres Fachs wie Queensryche eine CD mit Coverversionen veröffentlichen, darf der Hörer sich auf deutlich mehr als eine simple Nachspiel-Scheibe freuen.
Schon alleine die Songauswahl lässt Gourmets mit der Zunge schnalzen. Anstatt sich an den üblichen Progressive-Rock-Ikonen zu vergreifen, streuen Queensryche ihr Programm von Sechziger-Jahre-Pop à la Crosby, Stills, Nash & Young und Buffalo Springfield über Siebziger-Giganten wie Pink Floyd oder Queen bis hin zu hartem Metal, einem Jesus Christ Superstar-Auszug, dem Opern-Track "Odissea" und Hits von The Police, U2 und Peter Gabriel. Alle Lieder wurden sorgfältig neu arrangiert, mit viel Liebe zum Detail umgesetzt und in den meisten Fällen auch überzeugend mit Leben gefüllt. Als Anspieltipps eignen sich vor allem "Welcome To The Machine" (Pink Floyd), "Neon Knights" (Black Sabbath), "Synchronicity II" (The Police) sowie die beeindruckende Live-Version von U2s "Bullet The Blue Sky".
Country : USA
Streetdate : 16.11.07
Wenn Meister ihres Fachs wie Queensryche eine CD mit Coverversionen veröffentlichen, darf der Hörer sich auf deutlich mehr als eine simple Nachspiel-Scheibe freuen.
Schon alleine die Songauswahl lässt Gourmets mit der Zunge schnalzen. Anstatt sich an den üblichen Progressive-Rock-Ikonen zu vergreifen, streuen Queensryche ihr Programm von Sechziger-Jahre-Pop à la Crosby, Stills, Nash & Young und Buffalo Springfield über Siebziger-Giganten wie Pink Floyd oder Queen bis hin zu hartem Metal, einem Jesus Christ Superstar-Auszug, dem Opern-Track "Odissea" und Hits von The Police, U2 und Peter Gabriel. Alle Lieder wurden sorgfältig neu arrangiert, mit viel Liebe zum Detail umgesetzt und in den meisten Fällen auch überzeugend mit Leben gefüllt. Als Anspieltipps eignen sich vor allem "Welcome To The Machine" (Pink Floyd), "Neon Knights" (Black Sabbath), "Synchronicity II" (The Police) sowie die beeindruckende Live-Version von U2s "Bullet The Blue Sky".