Isole - Bliss Of Solitude
Release: Isole - Bliss Of Solitude
- Datum: 07.01.2008
Inhaltsangabe
1. By Blood
2. From Clouded Sky
3. Imprisoned in Sorrow
4. Bliss of Solitude
5. Aska
6. Dying
7. Shadowstone
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Doom Metal
Country : Sweden
Streetdate : 25.01.08
Für Freunde der ehemaligen Forlorn gibt es Ende Januar neues Hörfutter, denn nachdem sich die schwedische Doom-Combo im Jahre 2003 in Isole umbenannt hat, kommt nun mit „Bliss of Solitude“ bereits deren dritter Longplayer in die Plattenläden der Republik.
Zwar hat man mit Napalm Records ein neues Label für sich gewinnen können, was aber - wie nicht anders zu erwarten – an der musikalischen Ausrichtung der Truppe nichts geändert hat. Immer noch steht schwerst träger und bleiernd scheppender epischer Doom Metal auf dem Programm, der an Trägheit durch so ziemlich gar nichts mehr zu überbieten ist. Mir persönlich ist das ganze zwar größtenteils zu langsam und eintönig, allerdings muss ich neidlos anerkennen, dass die Jungs ihr Handwerk definitiv beherrschen und eine großartige Atmosphäre in ihren Songs zu kreieren verstehen. Normalerweise wäre eine Tracklist von ‚nur’ sieben Songs – wie im vorliegenden Beispiel der Fall – ein weiterer Negativkritikpunkt, allerdings rettet man sich mit einer Gesamtspielzeit von gut 57 Minuten vor dem Vorwurf des Minimalismus. Diese Spielzeit erreicht man, weil man keinen Song am Start hat, der kürzer als sechs Minuten lang ist und man unterstreicht die eigene epische Attitüde zusätzlich durch Songs wie „Shadowstone“, der mal ganz locker die 11-Minuten Grenze sprengt.
Fazit: Fans des epischen Doom-Metals können sich freuen, denn „Bliss of Solitude“ von Isole bietet ihnen einen definitiv ansprechenden, neuen Soundtrack für die langen Winterabende, die erfahrungsgemäß im Januar und Februar in diesem Land immer noch die düstersten und kältesten sind. 7 träge Momente!
Country : Sweden
Streetdate : 25.01.08
Für Freunde der ehemaligen Forlorn gibt es Ende Januar neues Hörfutter, denn nachdem sich die schwedische Doom-Combo im Jahre 2003 in Isole umbenannt hat, kommt nun mit „Bliss of Solitude“ bereits deren dritter Longplayer in die Plattenläden der Republik.
Zwar hat man mit Napalm Records ein neues Label für sich gewinnen können, was aber - wie nicht anders zu erwarten – an der musikalischen Ausrichtung der Truppe nichts geändert hat. Immer noch steht schwerst träger und bleiernd scheppender epischer Doom Metal auf dem Programm, der an Trägheit durch so ziemlich gar nichts mehr zu überbieten ist. Mir persönlich ist das ganze zwar größtenteils zu langsam und eintönig, allerdings muss ich neidlos anerkennen, dass die Jungs ihr Handwerk definitiv beherrschen und eine großartige Atmosphäre in ihren Songs zu kreieren verstehen. Normalerweise wäre eine Tracklist von ‚nur’ sieben Songs – wie im vorliegenden Beispiel der Fall – ein weiterer Negativkritikpunkt, allerdings rettet man sich mit einer Gesamtspielzeit von gut 57 Minuten vor dem Vorwurf des Minimalismus. Diese Spielzeit erreicht man, weil man keinen Song am Start hat, der kürzer als sechs Minuten lang ist und man unterstreicht die eigene epische Attitüde zusätzlich durch Songs wie „Shadowstone“, der mal ganz locker die 11-Minuten Grenze sprengt.
Fazit: Fans des epischen Doom-Metals können sich freuen, denn „Bliss of Solitude“ von Isole bietet ihnen einen definitiv ansprechenden, neuen Soundtrack für die langen Winterabende, die erfahrungsgemäß im Januar und Februar in diesem Land immer noch die düstersten und kältesten sind. 7 träge Momente!
