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Overdrive - Let the Music do the Talking

Release: Overdrive - Let the Music do the Talking

Overdrive - Let the Music do the Talking
Inhaltsangabe

01.Army of Darkness
02.Let the Metal do the Talking
03.Fight to the finish
04.Bring me to submission
05.Trapped under Ice
06.Deceived
07.Den of Iniquity
08.Gravy Train
09.Chasing Highways
10.Lodestar
11.Sinister Warfare
12.Reincarnation

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Hinweise
Genre : Heavy Metal
Country : Sweden
Year : 2008

Von der letzten Promo noch nicht ganz erholt flatterte mir gestern schon eine Neue ins Haus. „Let the Metal do the talking“ nennt sich diese zwölf Lieder umfassende Scheibe von den Schweden von Overdrive.

Also rein in die Anlage, die Ohren spitzen und die ersten Klänge des Openers „Army of Darkness“ prallen einem auf die Ohren, oh ja! Da merkt ja selbst die ungeschulte Bahnhofsnutte, dass sie es hier mit geilen 80iger Metal im Stile von Overkill zu tun hat.
Eine raue Produktion, stampfende Riffs, so sollte es sein!
Weiter geht’s mit dem Namengeber des Albums „Let the Metal do the Talking“, waren hier wohl die vier Krieger aus Auburn am Werke oder doch nur ein Manowar-Song-Titel-Generator ? -- wir werden es nie erfahren. Normal würde man ja jetzt ein True Metal Stück mit 666 Chören erwarten, normal, doch Overdrive behalten ihre Linie fort und auch hier gibt’s es lecker Metal auf die Ohren.
„Bring me to submission“, ob Sänger Per „PerilOz“ Karlsson uns damit eine sexuelle Vorliebe mitteilen möchte weiß ich noch nicht, aber sicherlich weiß ich nach nun ca. 15 Minuten Spielzeit, dass Overdrive hier eine Scheibe mit richtig Potential auf den Markt geworfen haben.
Weitere erwähnenswerte Lieder sind dann zwei an Iron Maiden erinnernde Stücke. Einerseits das instrumentale „Den of Iniquity“ (ein richtiger Partysong!!!) und andererseits „Lodestar“, welches im Refrain doch Assoziationen zu „Can I play with madness“ weckt.
Nun noch ein letztes Aufbäumen in Form eines stampfenden Riffs und schon schließen Overdrive ihr Album mit dem Song „Reincarnation“ ab.

Fazit: Mit „Let the Metal do the talking“ liefern Overdrive ein grundsolides Metal Album ab. In Zeiten von tausenden „Grunz“-Veröffentlichungen sticht diese Scheibe doch echt mal raus.
Nun müssen wir hoffen, dass die fünf Schweden nicht wieder 24 Jahre brauchen um ein weiteres Album zu veröffentlichen.

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