Steve Lukather - Ever Changing Times
Release: Steve Lukather - Ever Changing Times
- Datum: 09.03.2008
Inhaltsangabe
01-Ever Changing Times
02-The Letting Go
03-New World
04-Tell Me What You Want From Me
05-I Am
06-Jammin' With Jesus
07-Stab In The Back
08-Never Ending Night
09-Ice Bound
10-How Many Zeros
11-The Truth
- Genre: Rock
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Melodic Rock
Country : USA
Year : 2008
Seines Zeichens Gitarrist und Sänger von TOTO wirft Steve Lukather jetzt sein viertes Soloalbum ins Rennen. Zunächst einmal ist "Ever Changing Times" ein wunderbares Rockalbum. Durchdacht, robust, vielseitig, niveauvoll. Nicht mehr und nicht weniger. Der Mensch hinter den elf Songs jedoch bringt Farbe ins Spiel und Tränen in Musikeraugen: Steve Lukather.
Unweigerlich werden aus Superlativen gestickte Teppiche vor dem Leser ausgebreitet. Lukather - Weltstar mit Toto und einer der gefragtesten Session-Musiker dieses Planeten, das ist die Kurzform. Wer seine Diskografie durchforsten will, braucht Zeit. Dann folgen wir doch lieber dem Aufruf auf seiner Homepage und geben "Luke" unsere Stimme: Im Kampf um den Titel "Bester Gitarrist aller Zeiten" sieht er bei einer momentan laufenden Wahl einzig Jimmy Page und Brian May noch neben sich.
Hier beginnt sich der Durchschnittskonsument zu wundern. Er betrachtet das Ganze von der Bandseite und könnte bemerken, dass Led Zeppelin und Queen doch etwas andere Maßstäbe als Toto gesetzt haben. Steve Lukather wird gerne als unterbewertet bezeichnet. Er ist es auch. "Ever Changing Times" lässt ein Stück weit verstehen, warum.
Im Gegensatz zu einigen früheren Soloausflügen beißt das Album nicht. Die revolutionärsten Aktionen bestehen in der Durchbrechung des Songschemas ("Jammin' With Jesus") und einer zurückgelehnten Erholungsnummer, die ab dem Refrain keine mehr ist ("Tell Me What You Want From Me"). Ansonsten kann sehr viel Toto ("Never Ending Night") und etwas Steely Dan ("Stab In The Back") herausgehört werden. Lukather spielt mit seinen zahlreichen Gästen - unter anderem Sohnemann Trevor und Bassisten-Legende Leland Sklar - auf der Klaviatur des traditionellen Rocks, mischt diesen mit grandiosen Arrangements und etwas Soul auf, und ist ganz der gestandene Mann, der sich und seiner Welt nichts mehr beweisen muss. Sondern einzig Songs abliefert, die kaum perfekter gestaltet sein könnten. Wie gesagt, ein wunderbares Rockalbum. Und dank seines Interpreten auch ein bisschen mehr.
Country : USA
Year : 2008
Seines Zeichens Gitarrist und Sänger von TOTO wirft Steve Lukather jetzt sein viertes Soloalbum ins Rennen. Zunächst einmal ist "Ever Changing Times" ein wunderbares Rockalbum. Durchdacht, robust, vielseitig, niveauvoll. Nicht mehr und nicht weniger. Der Mensch hinter den elf Songs jedoch bringt Farbe ins Spiel und Tränen in Musikeraugen: Steve Lukather.
Unweigerlich werden aus Superlativen gestickte Teppiche vor dem Leser ausgebreitet. Lukather - Weltstar mit Toto und einer der gefragtesten Session-Musiker dieses Planeten, das ist die Kurzform. Wer seine Diskografie durchforsten will, braucht Zeit. Dann folgen wir doch lieber dem Aufruf auf seiner Homepage und geben "Luke" unsere Stimme: Im Kampf um den Titel "Bester Gitarrist aller Zeiten" sieht er bei einer momentan laufenden Wahl einzig Jimmy Page und Brian May noch neben sich.
Hier beginnt sich der Durchschnittskonsument zu wundern. Er betrachtet das Ganze von der Bandseite und könnte bemerken, dass Led Zeppelin und Queen doch etwas andere Maßstäbe als Toto gesetzt haben. Steve Lukather wird gerne als unterbewertet bezeichnet. Er ist es auch. "Ever Changing Times" lässt ein Stück weit verstehen, warum.
Im Gegensatz zu einigen früheren Soloausflügen beißt das Album nicht. Die revolutionärsten Aktionen bestehen in der Durchbrechung des Songschemas ("Jammin' With Jesus") und einer zurückgelehnten Erholungsnummer, die ab dem Refrain keine mehr ist ("Tell Me What You Want From Me"). Ansonsten kann sehr viel Toto ("Never Ending Night") und etwas Steely Dan ("Stab In The Back") herausgehört werden. Lukather spielt mit seinen zahlreichen Gästen - unter anderem Sohnemann Trevor und Bassisten-Legende Leland Sklar - auf der Klaviatur des traditionellen Rocks, mischt diesen mit grandiosen Arrangements und etwas Soul auf, und ist ganz der gestandene Mann, der sich und seiner Welt nichts mehr beweisen muss. Sondern einzig Songs abliefert, die kaum perfekter gestaltet sein könnten. Wie gesagt, ein wunderbares Rockalbum. Und dank seines Interpreten auch ein bisschen mehr.