Raunchy - Wasteland Discotheque
Release: Raunchy - Wasteland Discotheque
- Datum: 25.05.2008
Inhaltsangabe
01. This Blackout is Your Apocalypse (intro)
02. Somewhere Along the Road
03. The Bash
04. Warriors
05. Straight to Hell
06. Welcome the Storm
07. Wasteland Discotheque
08. Somebody's Watching Me
09. A Heavy Burden
10. To the Lighthouse
11. Showdown Recovery
12. The Comfort in Leaving
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Melodic Death Metal
Country : Denmark
Streetdate : 30.06.08
Wir begeben uns in das Jahr 2006: Erst veröffentlichten IN FLAMES mit "Come Clarity" ein vielbeachtetes Album, um kurze Zeit später von RAUNCHYs "Death Pop Romance" in die Schranken verwiesen zu werden. Zwei Jahre später haben IN FLAMES mit "A Sense Of Purpose" ein leicht schwächelndes Album am Start, um dann erneut von RAUNCHY einen Aufwärtshaken einstecken zu müssen.
"Wasteland Discotheque" ist dabei wieder einmal Melodic Death/Thrash Metal per excellence, es fehlen nicht die griffig poppigen Arrangements und die für den Bandsound charakteristischen Keyboardeinlagen. Auffallend anno 2008 ist die härtere Gangart des Sextetts und die abwechslungsreichere Gestaltung der Songs. Gerade Sänger Kasper Thomsen schreit sich durchgehend die Lunge aus dem Leib und verleiht dem Album eine höchst aggressive Note. Nach wie vor besitzt die Band ein vorzügliches Gespür für das Verschweißen von Melodie und Härte gepaart mit Pop-Appeal. Dadurch garantiert der "Futuristic Hybrid Metal" der Dänen hohen Wiedererkennungswert und einen fast süchtig machenden Spaßfaktor garniert mit Aggression. In die Hose gegangen ist die Interpretation des ROCKWELL-Klassikers "Somebody's Watching Me", da dieses Cover überhaupt nicht zu den anderen Songs passt und als Fremdkörper des Albums abzustempeln ist (besser erst gar nicht anhören und überskippen).
Obwohl auf dem Lifeforce Records Einstand "Death Pop Romance" die Hitdichte größer war als auf "Wasteland Discotheque", ist der Band wieder ein formidables Album gelungen, dass dem unmittelbaren Konkurrenten IN FLAMES um eine Nasenlänge voraus ist. Konkurrenten deshalb, da beide Bands den Melodic Death Metal in die Moderne getragen haben und ihn auf ihren letzten Alben weiter vorantrieben. RAUNCHY verdienen nach diesem Album zu Recht den Titel "Danisch Dynamite"!
Country : Denmark
Streetdate : 30.06.08
Wir begeben uns in das Jahr 2006: Erst veröffentlichten IN FLAMES mit "Come Clarity" ein vielbeachtetes Album, um kurze Zeit später von RAUNCHYs "Death Pop Romance" in die Schranken verwiesen zu werden. Zwei Jahre später haben IN FLAMES mit "A Sense Of Purpose" ein leicht schwächelndes Album am Start, um dann erneut von RAUNCHY einen Aufwärtshaken einstecken zu müssen.
"Wasteland Discotheque" ist dabei wieder einmal Melodic Death/Thrash Metal per excellence, es fehlen nicht die griffig poppigen Arrangements und die für den Bandsound charakteristischen Keyboardeinlagen. Auffallend anno 2008 ist die härtere Gangart des Sextetts und die abwechslungsreichere Gestaltung der Songs. Gerade Sänger Kasper Thomsen schreit sich durchgehend die Lunge aus dem Leib und verleiht dem Album eine höchst aggressive Note. Nach wie vor besitzt die Band ein vorzügliches Gespür für das Verschweißen von Melodie und Härte gepaart mit Pop-Appeal. Dadurch garantiert der "Futuristic Hybrid Metal" der Dänen hohen Wiedererkennungswert und einen fast süchtig machenden Spaßfaktor garniert mit Aggression. In die Hose gegangen ist die Interpretation des ROCKWELL-Klassikers "Somebody's Watching Me", da dieses Cover überhaupt nicht zu den anderen Songs passt und als Fremdkörper des Albums abzustempeln ist (besser erst gar nicht anhören und überskippen).
Obwohl auf dem Lifeforce Records Einstand "Death Pop Romance" die Hitdichte größer war als auf "Wasteland Discotheque", ist der Band wieder ein formidables Album gelungen, dass dem unmittelbaren Konkurrenten IN FLAMES um eine Nasenlänge voraus ist. Konkurrenten deshalb, da beide Bands den Melodic Death Metal in die Moderne getragen haben und ihn auf ihren letzten Alben weiter vorantrieben. RAUNCHY verdienen nach diesem Album zu Recht den Titel "Danisch Dynamite"!