Foxboro Hot Tubs (aka Green Day) - Stop Drop And Roll!!!
Release: Foxboro Hot Tubs (aka Green Day) - Stop Drop And Roll!!!
- Datum: 12.06.2008
Inhaltsangabe
1. Stop Drop And Roll (Album Version)
2. Mother Mary (Album Version)
3. Ruby Room (Album Version)
4. Red Tide (Album Version)
5. Broadway (Album Version)
6. She's A Saint Not A Celebrity (Album Version)
7. Sally (Album Version)
8. Alligator (Album Version)
9. The Pedestrian (Album Version)
10. 27th Ave. Shuffle (Album Version)
11. Dark Side Of Night (Album Version)
12. Pieces Of Truth (Album Version)
- Genre: Rock
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseHinter den Foxboro Hottubs verbergen sich recht unzureichend getarnt die Punk-Überflieger Green Day, die auf Stop Drop And Roll!!! sehr ansprechend ihrer Vorliebe für Sechziger- und Siebziger-Jahre-Rock frönen.
Schon ihr Millionenseller American Idiot enthielt diverse Querverweise auf die goldenen Jahrzehnte der Rockmusik, doch mit Stop Drop And Roll!!! düsen Billy Joe Armstrong und seine Bandkollegen noch zielgerichteter zurück in eine Zeit, als gute Songs noch in erster Linie aus unwiderstehlichen Ohrwurmmelodien bestanden. Mit überraschend authentisch in Szene gesetztem Instrumentarium und enormer Spielfreude rocken sie gut gelaunt durch zwölf lupenreine Hits, die sich teils recht offensichtlich bei Bands wie The Who, den Kinks, The Clash und den Zombies bedienen, unterm Strich aber immer eigenständig genug bleiben, um nicht als billige Kopien durchzugehen. Mit fetten Orgelteppichen, versierten Gitarrensoli und vielen kleinen Sound-Details sprengen Green Day das enge Punk-Korsett und beweisen noch nachdrücklicher als auf dem stilistisch bereits sehr breit gefächerten American Idiot, dass sie deutlich mehr können, als Bubblegum-Melodien mit schreddernden Gitarren-Riffs zu unterfüttern.
Schon ihr Millionenseller American Idiot enthielt diverse Querverweise auf die goldenen Jahrzehnte der Rockmusik, doch mit Stop Drop And Roll!!! düsen Billy Joe Armstrong und seine Bandkollegen noch zielgerichteter zurück in eine Zeit, als gute Songs noch in erster Linie aus unwiderstehlichen Ohrwurmmelodien bestanden. Mit überraschend authentisch in Szene gesetztem Instrumentarium und enormer Spielfreude rocken sie gut gelaunt durch zwölf lupenreine Hits, die sich teils recht offensichtlich bei Bands wie The Who, den Kinks, The Clash und den Zombies bedienen, unterm Strich aber immer eigenständig genug bleiben, um nicht als billige Kopien durchzugehen. Mit fetten Orgelteppichen, versierten Gitarrensoli und vielen kleinen Sound-Details sprengen Green Day das enge Punk-Korsett und beweisen noch nachdrücklicher als auf dem stilistisch bereits sehr breit gefächerten American Idiot, dass sie deutlich mehr können, als Bubblegum-Melodien mit schreddernden Gitarren-Riffs zu unterfüttern.
