The Sword - Gods of the Earth
Release: The Sword - Gods of the Earth
- Datum: 12.06.2008
Inhaltsangabe
1. Sundering
2. Frost-Giant's Daughter
3. How Heavy This Axe
4. Lords
5. Fire Lances of the Ancient Hyperzephyrians
6. To Take the Black
7. Maiden, Mother & Crone
8. Under the Boughs
9. Black River
10. White Sea
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Doom Metal / Stoner
Country : USA
Year : 2008
THE SWORD… THE SWORD? Ach ja richtig, da war doch was! Anfang 2004 in Austin/Texas gegründet, das Debütalbum "Age Of Winters" erschien 2006. Obwohl ich ein großer Freund gepflegter Doom-Metal-Schwere bin, konnte mich das Erstwerk damals nicht gerade vollends überzeugen.
"Gods Of The Earth" empfinde ich da schon als etwas gelungener, die Band geht hier mit deutlich mehr Power, Drive und Schmackes als auf dem Vorgänger zu Werke. Noch immer dominiert traditioneller Doom mit Stoner Schlagseite, welcher ganz schön gehörig im Fahrwasser der alten und unerreichten BLACK SABBATH, PENTAGRAM sowie KYUSS schippert. Tonnenschwere schleppend-mächtige, aber auch mal treibende Riffs, wuchtiges, schepperndes Schlagzeugspiel, Gesang zwischen Ozzy und John Garcia, die Zutaten sind altbekannt. Die Produktion gestaltet sich recht roh und rau, was zwar einerseits absolut zur direkten und stets auf den Punkt kommenden Musik passt, andererseits scheppern beim Schlagzeug gerade die Becken schon verdammt arg, was dann doch eher stört und den Hörgenuss schmälert. Auch in Sachen Gesangsleistung zeigen sich noch einige Schwächen, J. D. Cronise fehlt es noch an Durchsetzungsvermögen. Dafür wirken die neuen Stücke im Vergleich zu "Age Of Winters" etwas stärker, härter, schwergewichtiger sowie abwechslungsreicher.
"Gods Of The Earth" wäre ein richtig geiles Retro-Doom-Album, wäre die Stimme sowie die Produktion auf dem Niveau der echt guten und eingängigen Musik.
Country : USA
Year : 2008
THE SWORD… THE SWORD? Ach ja richtig, da war doch was! Anfang 2004 in Austin/Texas gegründet, das Debütalbum "Age Of Winters" erschien 2006. Obwohl ich ein großer Freund gepflegter Doom-Metal-Schwere bin, konnte mich das Erstwerk damals nicht gerade vollends überzeugen.
"Gods Of The Earth" empfinde ich da schon als etwas gelungener, die Band geht hier mit deutlich mehr Power, Drive und Schmackes als auf dem Vorgänger zu Werke. Noch immer dominiert traditioneller Doom mit Stoner Schlagseite, welcher ganz schön gehörig im Fahrwasser der alten und unerreichten BLACK SABBATH, PENTAGRAM sowie KYUSS schippert. Tonnenschwere schleppend-mächtige, aber auch mal treibende Riffs, wuchtiges, schepperndes Schlagzeugspiel, Gesang zwischen Ozzy und John Garcia, die Zutaten sind altbekannt. Die Produktion gestaltet sich recht roh und rau, was zwar einerseits absolut zur direkten und stets auf den Punkt kommenden Musik passt, andererseits scheppern beim Schlagzeug gerade die Becken schon verdammt arg, was dann doch eher stört und den Hörgenuss schmälert. Auch in Sachen Gesangsleistung zeigen sich noch einige Schwächen, J. D. Cronise fehlt es noch an Durchsetzungsvermögen. Dafür wirken die neuen Stücke im Vergleich zu "Age Of Winters" etwas stärker, härter, schwergewichtiger sowie abwechslungsreicher.
"Gods Of The Earth" wäre ein richtig geiles Retro-Doom-Album, wäre die Stimme sowie die Produktion auf dem Niveau der echt guten und eingängigen Musik.