Dragonforce - Ultra Beatdown
Release: Dragonforce - Ultra Beatdown
- Datum: 14.07.2008
Inhaltsangabe
1. "Heroes of Our Time" – 7:14
2. "The Fire Still Burns" – 7:50
3. "Reasons To Live" – 6:26
4. "Heartbreak Armageddon" – 7:41
5. "The Last Journey Home" – 8:12
6. "A Flame for Freedom" – 5:20
7. "Inside the Winter Storm" – 8:12
8. "The Warrior Inside" – 7:15
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Power Metal
Country : UK
Streetdate : 22.08.08
Adieu norwegische Grimmigkeit, finnische Depression oder todesgrunzender Florida-Jogginghosen Metal: könnte die Spielekonsole Musik machen, klänge das wie DragonForce. Und genau darum geht es den wilden Wahl-Londonern: Gute Unterhaltung, Spannung, Spaß, Fahrtwind und Technik. "Heroes of our time" knüpft deshalb nahtlos da an, wo die Gold-Single "Through the fire and flames" aufhörte. Hier verliert Power Metal sein Altherren-Image, das ist Party-Metal für die Nintendo-Generation mit musikalischer J-Metal Kompatibilität¬. Dennoch bezieht sich "Ultra Breakdown" mehr als seine drei Vorgänger auf den heroischen 80er-Sound und deren Helden in Strumpfhosen, Einflüsse von Queen bis Iron Maiden sind zu hören, mal blitzt ein "Eye of the tiger" auf, zum Schluss gar ein paar Takte à la Blümchen. Stärkere Backing-Chöre, langsame (!), nicht von flirrenden Gitarrensoli überlagerte Gesangparts für Fronter ZP bringen schmunzelnde Drachentöter-Romantik rein. Selbstverständlich kommt keiner der acht Songs unter sechs Minuten weg und verfügt über wahnwitzige Flitzefinger-Akrobatik des Dreamteams Sam und Herman, für die ein Guitar Hero-Geschwindigkeitslevel erst erfunden werden muss. Zeit die Ohren tiefer zu legen!
Country : UK
Streetdate : 22.08.08
Adieu norwegische Grimmigkeit, finnische Depression oder todesgrunzender Florida-Jogginghosen Metal: könnte die Spielekonsole Musik machen, klänge das wie DragonForce. Und genau darum geht es den wilden Wahl-Londonern: Gute Unterhaltung, Spannung, Spaß, Fahrtwind und Technik. "Heroes of our time" knüpft deshalb nahtlos da an, wo die Gold-Single "Through the fire and flames" aufhörte. Hier verliert Power Metal sein Altherren-Image, das ist Party-Metal für die Nintendo-Generation mit musikalischer J-Metal Kompatibilität¬. Dennoch bezieht sich "Ultra Breakdown" mehr als seine drei Vorgänger auf den heroischen 80er-Sound und deren Helden in Strumpfhosen, Einflüsse von Queen bis Iron Maiden sind zu hören, mal blitzt ein "Eye of the tiger" auf, zum Schluss gar ein paar Takte à la Blümchen. Stärkere Backing-Chöre, langsame (!), nicht von flirrenden Gitarrensoli überlagerte Gesangparts für Fronter ZP bringen schmunzelnde Drachentöter-Romantik rein. Selbstverständlich kommt keiner der acht Songs unter sechs Minuten weg und verfügt über wahnwitzige Flitzefinger-Akrobatik des Dreamteams Sam und Herman, für die ein Guitar Hero-Geschwindigkeitslevel erst erfunden werden muss. Zeit die Ohren tiefer zu legen!