Metal Witch - Risen from the Grave
Release: Metal Witch - Risen from the Grave
- Datum: 21.09.2008
Inhaltsangabe
1. Believe In The Power Of Rock 02:48
2. The Count Has Risen From The Grave 05:13
3. Queen Of Blood 03:41
4. Hammer On Anvil 03:59
5. Ghost 03:26
6. Faster Than A D-Train 04:20
7. The Roar Of The Crowd 04:59
8. Ugly Game Called War 05:00
9. Valley Of The Kings 04:45
10. Metal Witch 02:52
Total playing time 41:03
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Heavy Metal
Country : Germany
Year : 2008
Fremdschämfaktor hoch eins(wegen der kuriosen Bäckerhose) und Poser Alarm(wer die eigenen Bandshirts trägt ist entweder zu geizig um sich das der Gesinnung geeignete Outfit zu kaufen oder extrem selbstverliebt veranlagt) waren mein erster Eindruck, als ich Metal Witch`s Debüt- CD verkehrt rum aus dem Umschlag gepult hatte. Musikalisch war das ganze in Ordnung, sicherlich kein Kandidat für die oberen Ligaplätze, aber mit klar erkennbarem Potential ausgestattet, um im zweiten Versuch den Sprung in die belle Etage zu schaffen. Da mir das Erstwerk im letzten Jahr wegen Hochwasser abgesoffen ist und ich keine Lust hatte, einen Spendenaufruf zu starten und es auch nicht abzusehen war, ob ich überhaupt ein Review zur neuen CD schaffe, habe ich lieber ein paar Euro investiert. Eine Kapitalanlage die sich für den zweiten Anlauf mehr als gelohnt hat.
Heavy Metal, durch und durch seit 1985, wird der Besucher der sehr guten Website gleich zu Beginn informiert. Im Prinzip richtig, aber auch irgendwie nur so halb. Im ersten Anlauf war die Band schon 1987 von böswilligen Sabberhexen dahingerafft worden und erst gute 10 Jahre später wieder vom bösen Fluch befreit. Seit 1998 geht es aber unbeirrt aller musikalischen Fehlbildungen zum Trotz stetig weiter, Die erste CD mit 5 Titeln war schon mal ein erstes Ausrufungszeichen, dem nun die doppelte Menge an Titel folgt. Heißt das automatisch auch 50% mehr Freude? Aus meiner Sicht ja! Dieses Review kann nicht gerade mit journalistischer Objektivität glänzen, weil Bands, deren musikalischer Horizont sich im Prinzip auf die Größe eines Bierdeckels reduziert, bei mir schon ungehört Bonuspunkte bekommen. Gut, ich weiß auch, dass mittlerweile die seligen Anfangstage unserer Musik unwiderruflich dahin sind und nur noch sentimentalen Erinnerungswert haben. Aber, und das ist das entscheidende Kriterium, wie viele berufen sich immer wieder auf diese Zeit, wenn es um die musikalische Definierung geht? Mehr als genug! Wer schafft es, eine gewisse Authenzität auf Vinyl oder CD zu bannen? Relativ wenige! Deswegen sind Bands wie Metal Witch durchaus wichtig und nicht angestaubt. Hier lebt er noch, der sogenannte „Geist einer Epoche!“, nicht als Schreckgespenst, sondern als lebendige Geschichtsstunde. So und nicht anders war meine damalige musikalische Weltanschauung und mehr als 20 Jahre später, bin ich immer noch stolz darauf, engstirnig zu sein und wachsam gegenüber allen Anfeindungen hinsichtlich wahrer und edler Schmiedekunst.
Manchmal dauert der eigentliche Sinn eines Reviews bei mir etwas länger, aber mein Therapeut „Dr. Steel“ hat mir eindringlich geraten, allen Gedanken Freiheit zu gewähren. „Loud is what we are, hard is what we sound“, klar und unmissverständlich wird die Devise für die nächsten 41:12 Minuten festgelegt. Was für eine Steigerung gegenüber dem Debüt, was für ein Offenbarungseid für die ganzen Pseudo Metaller. So und nicht anders definiert sich das sprachliche Zweigestirn Heavy Metal. „The count has risen from the grave“, tiefer geht die Verneigung vor den Ziehvätern und Müttern unserer Musik kaum noch. Produzent Jens Ballaschke hat bei diesem Titel dann noch ein Gitarristischen Sonderauftritt der Güteklasse A+, verdammt noch eins, ich schäme mich nicht meiner Freudentränen. Accept, Stranger, Gravestone, Twisted Sister, Saxon, Wallop, schier endlos ist die Liste der Freudenspender vergangener Tage, die für jeden Titel die Patenschaft übernommen haben. „Queen of blood“, „Faster than a D-Train“, Schwermetall ohne Schubladensortierung, kein Thrash, Speed oder sonst was. Rein und unverfälscht! „The roar of the crowd“, dezent höre ich ein paar Grundtakte von „Ace of spades“. Monumental präsentiert sich das „Valley of the kings“, unpassierbar für alle Falschspieler und Lügenbarone, die ihr Fähnchen immer in den passenden Wind hängen. Leider hat alles mal ein Ende und so beendet die Bandhymne „Metal witch“ dieses Freudenfeuer, dass hoffentlich nicht nur bei mir noch lange nachglühen wird.
Bedarf es eines Schlusskommentars? Nein ! 2008-09-21 10:26:46.480 ! 0 ͸ÛÍ! 2008-09-21 02:21:57.230 ! 0 ÍèÛÍ! 2008-09-21 00:00:00.000 ‘ ! DVD-Rip/Dubbed* 2008* -CD hinzugefügt* gt* n* t* *Inklusive Stream* ive Stream* t - Info lesen! - Staffel komplett* ‘ 2 ͨÜÍ쥎 ˆ¨Í 9 S^š6 ìÜÍ0ªÍ wÍè©Í im
Country : Germany
Year : 2008
Fremdschämfaktor hoch eins(wegen der kuriosen Bäckerhose) und Poser Alarm(wer die eigenen Bandshirts trägt ist entweder zu geizig um sich das der Gesinnung geeignete Outfit zu kaufen oder extrem selbstverliebt veranlagt) waren mein erster Eindruck, als ich Metal Witch`s Debüt- CD verkehrt rum aus dem Umschlag gepult hatte. Musikalisch war das ganze in Ordnung, sicherlich kein Kandidat für die oberen Ligaplätze, aber mit klar erkennbarem Potential ausgestattet, um im zweiten Versuch den Sprung in die belle Etage zu schaffen. Da mir das Erstwerk im letzten Jahr wegen Hochwasser abgesoffen ist und ich keine Lust hatte, einen Spendenaufruf zu starten und es auch nicht abzusehen war, ob ich überhaupt ein Review zur neuen CD schaffe, habe ich lieber ein paar Euro investiert. Eine Kapitalanlage die sich für den zweiten Anlauf mehr als gelohnt hat.
Heavy Metal, durch und durch seit 1985, wird der Besucher der sehr guten Website gleich zu Beginn informiert. Im Prinzip richtig, aber auch irgendwie nur so halb. Im ersten Anlauf war die Band schon 1987 von böswilligen Sabberhexen dahingerafft worden und erst gute 10 Jahre später wieder vom bösen Fluch befreit. Seit 1998 geht es aber unbeirrt aller musikalischen Fehlbildungen zum Trotz stetig weiter, Die erste CD mit 5 Titeln war schon mal ein erstes Ausrufungszeichen, dem nun die doppelte Menge an Titel folgt. Heißt das automatisch auch 50% mehr Freude? Aus meiner Sicht ja! Dieses Review kann nicht gerade mit journalistischer Objektivität glänzen, weil Bands, deren musikalischer Horizont sich im Prinzip auf die Größe eines Bierdeckels reduziert, bei mir schon ungehört Bonuspunkte bekommen. Gut, ich weiß auch, dass mittlerweile die seligen Anfangstage unserer Musik unwiderruflich dahin sind und nur noch sentimentalen Erinnerungswert haben. Aber, und das ist das entscheidende Kriterium, wie viele berufen sich immer wieder auf diese Zeit, wenn es um die musikalische Definierung geht? Mehr als genug! Wer schafft es, eine gewisse Authenzität auf Vinyl oder CD zu bannen? Relativ wenige! Deswegen sind Bands wie Metal Witch durchaus wichtig und nicht angestaubt. Hier lebt er noch, der sogenannte „Geist einer Epoche!“, nicht als Schreckgespenst, sondern als lebendige Geschichtsstunde. So und nicht anders war meine damalige musikalische Weltanschauung und mehr als 20 Jahre später, bin ich immer noch stolz darauf, engstirnig zu sein und wachsam gegenüber allen Anfeindungen hinsichtlich wahrer und edler Schmiedekunst.
Manchmal dauert der eigentliche Sinn eines Reviews bei mir etwas länger, aber mein Therapeut „Dr. Steel“ hat mir eindringlich geraten, allen Gedanken Freiheit zu gewähren. „Loud is what we are, hard is what we sound“, klar und unmissverständlich wird die Devise für die nächsten 41:12 Minuten festgelegt. Was für eine Steigerung gegenüber dem Debüt, was für ein Offenbarungseid für die ganzen Pseudo Metaller. So und nicht anders definiert sich das sprachliche Zweigestirn Heavy Metal. „The count has risen from the grave“, tiefer geht die Verneigung vor den Ziehvätern und Müttern unserer Musik kaum noch. Produzent Jens Ballaschke hat bei diesem Titel dann noch ein Gitarristischen Sonderauftritt der Güteklasse A+, verdammt noch eins, ich schäme mich nicht meiner Freudentränen. Accept, Stranger, Gravestone, Twisted Sister, Saxon, Wallop, schier endlos ist die Liste der Freudenspender vergangener Tage, die für jeden Titel die Patenschaft übernommen haben. „Queen of blood“, „Faster than a D-Train“, Schwermetall ohne Schubladensortierung, kein Thrash, Speed oder sonst was. Rein und unverfälscht! „The roar of the crowd“, dezent höre ich ein paar Grundtakte von „Ace of spades“. Monumental präsentiert sich das „Valley of the kings“, unpassierbar für alle Falschspieler und Lügenbarone, die ihr Fähnchen immer in den passenden Wind hängen. Leider hat alles mal ein Ende und so beendet die Bandhymne „Metal witch“ dieses Freudenfeuer, dass hoffentlich nicht nur bei mir noch lange nachglühen wird.
Bedarf es eines Schlusskommentars? Nein ! 2008-09-21 10:26:46.480 ! 0 ͸ÛÍ! 2008-09-21 02:21:57.230 ! 0 ÍèÛÍ! 2008-09-21 00:00:00.000 ‘ ! DVD-Rip/Dubbed* 2008* -CD hinzugefügt* gt* n* t* *Inklusive Stream* ive Stream* t - Info lesen! - Staffel komplett* ‘ 2 ͨÜÍ쥎 ˆ¨Í 9 S^š6 ìÜÍ0ªÍ wÍè©Í im