The Erotics - Rubbish
Release: The Erotics - Rubbish
- Datum: 05.10.2008
Inhaltsangabe
1. Dead Last in the Rat Race
2. Terrorize You
3. Push Comes to Death
4. Get Away from me (Motherfucker)
5. Nobody Wants you Around
6. Born to let you Down
7. Frustrated
8. Walk All over You
- Genre: Rock
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Sleaze Rock
Country : USA
Year : 2008
Band:
Mike Trash - lead vocals and rhythm/lead guitar
Rachel Toxic - lead/rhythm/slide guitar and talk box
Billy Beer - bass
Johnny Riott - drums and percussion
Da gibt es Magazine dort draussen, die “The Erotics” aus England zu den neuen “Mötley Crüe” auserkoren haben und ich habe auch Vergleiche mit “Appetite for Destruction” gelesen und nun werde ich euch mal sagen was ich von den Jungs halte. Als erstes haben die Jungs natürlich alles was eine Sleaze Band braucht und zwar das Aussehen, die Namen die da heissen „Mike Trash“, „Johnny Riott“, „Rachel Toxic“ und „Billy Beer“. Weiter ein Label welches die Band ins Studio geschickt hat und eine relativ professionelle CD veröffentlicht. Wobei die Professionalität hier bei eigentlich eher fürs Album Booklet gilt, denn die Aufnahme selber ist jetzt nicht atemberaubend. „Rubbish“ heisst das Teil übrigens und das U.K. Label nennt sich „Trash Pit Records“. Mit voller Vorfreude, habe ich mir an die Scheibe herangewagt und ich war mehr als nur enttäuscht als ich das grottenschlechte „Dead Last in the Rat Race“ zu hören bekam. „Mötley Crüe“ „Gunner“ Vergleiche? Was soll denn die Scheisse?? Kann passieren dachte ich mir und skipte zum zweiten Track „Terrorize You“ der ebenfalls absolute Scheisse ist. Wollt ihr mich verarschen Leute? Billiger Punk n’ Roll??’ Ne echt und dann passierte es………völlig genervt und dieses Mal ohne Erwartung auf eine Wohltat wollte ich mir mit „Push Comes to Death“ die Kante geben und oh siehe da, Scheisse endlich mal ein Song der in den Arsch tritt und genau so was will ich hören und nichts anderes. Endlich singt auch „Mike Trash“ in dem Ton der mir versprochen wurde und zwar mit sleazigen „Alice Cooper“ like Vocals. Ein guter Song ist noch gar nichts, denn damit kann sich niemand was kaufen und so geht es weiter mit „Get Away fromm e (Motherfucker)“ und welch Freude sich bei mir ausbreitete, geiler Titel mit typischen „Dogs d Amour“ ähnlichem Dirty Sleaze Attitude. Als nächstes steht „Nobody Wants you Around“ auf dem Plan und auch hier wird die Hütte abgerockt und wiederum muss ich gestehen dass die Vox von „Mike Trash“ einfach nur geil sind und die Jungs echt den Dreh raus haben wenn es darum geht jede Menge Rotz und Dreck in ihren Sound zu schmeissen. Das wüste „Born to let you Down“ ist auch nicht von schlechten Eltern und weist einen „Sex Pistols“ Touch auf der hier nicht deplaziert wirkt. Mit „Frustrated“ haben die „Erotics“ fast schon eine kleine Hymne im Gepäck, ich bin mir sicher dass die Mucke Live echt gut angeht. Mit „Walk All over You“ ist der Spass dann leider auch schon zu Ende und ich gebe zu dass die Jungs echt etwas drauf haben, allerdings haben wir hier keine neuen „Guns n’ Roses“ vor uns auch keine neuen Heroes die nur annähernd an „The Crüe“ und deren Debut herankommen. Die ersten beiden Songs hätten sich „Billy Beer“ und sein wilder Haufen allerdings echt sparen können…..ansonsten rocken die „Erotics“ wirklich sau gut ab!!
Country : USA
Year : 2008
Band:
Mike Trash - lead vocals and rhythm/lead guitar
Rachel Toxic - lead/rhythm/slide guitar and talk box
Billy Beer - bass
Johnny Riott - drums and percussion
Da gibt es Magazine dort draussen, die “The Erotics” aus England zu den neuen “Mötley Crüe” auserkoren haben und ich habe auch Vergleiche mit “Appetite for Destruction” gelesen und nun werde ich euch mal sagen was ich von den Jungs halte. Als erstes haben die Jungs natürlich alles was eine Sleaze Band braucht und zwar das Aussehen, die Namen die da heissen „Mike Trash“, „Johnny Riott“, „Rachel Toxic“ und „Billy Beer“. Weiter ein Label welches die Band ins Studio geschickt hat und eine relativ professionelle CD veröffentlicht. Wobei die Professionalität hier bei eigentlich eher fürs Album Booklet gilt, denn die Aufnahme selber ist jetzt nicht atemberaubend. „Rubbish“ heisst das Teil übrigens und das U.K. Label nennt sich „Trash Pit Records“. Mit voller Vorfreude, habe ich mir an die Scheibe herangewagt und ich war mehr als nur enttäuscht als ich das grottenschlechte „Dead Last in the Rat Race“ zu hören bekam. „Mötley Crüe“ „Gunner“ Vergleiche? Was soll denn die Scheisse?? Kann passieren dachte ich mir und skipte zum zweiten Track „Terrorize You“ der ebenfalls absolute Scheisse ist. Wollt ihr mich verarschen Leute? Billiger Punk n’ Roll??’ Ne echt und dann passierte es………völlig genervt und dieses Mal ohne Erwartung auf eine Wohltat wollte ich mir mit „Push Comes to Death“ die Kante geben und oh siehe da, Scheisse endlich mal ein Song der in den Arsch tritt und genau so was will ich hören und nichts anderes. Endlich singt auch „Mike Trash“ in dem Ton der mir versprochen wurde und zwar mit sleazigen „Alice Cooper“ like Vocals. Ein guter Song ist noch gar nichts, denn damit kann sich niemand was kaufen und so geht es weiter mit „Get Away fromm e (Motherfucker)“ und welch Freude sich bei mir ausbreitete, geiler Titel mit typischen „Dogs d Amour“ ähnlichem Dirty Sleaze Attitude. Als nächstes steht „Nobody Wants you Around“ auf dem Plan und auch hier wird die Hütte abgerockt und wiederum muss ich gestehen dass die Vox von „Mike Trash“ einfach nur geil sind und die Jungs echt den Dreh raus haben wenn es darum geht jede Menge Rotz und Dreck in ihren Sound zu schmeissen. Das wüste „Born to let you Down“ ist auch nicht von schlechten Eltern und weist einen „Sex Pistols“ Touch auf der hier nicht deplaziert wirkt. Mit „Frustrated“ haben die „Erotics“ fast schon eine kleine Hymne im Gepäck, ich bin mir sicher dass die Mucke Live echt gut angeht. Mit „Walk All over You“ ist der Spass dann leider auch schon zu Ende und ich gebe zu dass die Jungs echt etwas drauf haben, allerdings haben wir hier keine neuen „Guns n’ Roses“ vor uns auch keine neuen Heroes die nur annähernd an „The Crüe“ und deren Debut herankommen. Die ersten beiden Songs hätten sich „Billy Beer“ und sein wilder Haufen allerdings echt sparen können…..ansonsten rocken die „Erotics“ wirklich sau gut ab!!