Exodus - Let There Be Blood [Re-Issue]
Release: Exodus - Let There Be Blood [Re-Issue]
- Datum: 26.10.2008
Inhaltsangabe
01. Bonded By Blood
02. Exodus
03. And Then There Were None
04. A Lesson In Violence
05. Metal Command
06. Piranha
07. No Love
08. Deliver Us To Evil
09. Strike Of The Beast
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Thrash Metal
Country : USA
Year : 2008
EXODUS gehören zu den ersten Thrash-Metal-Bands aus der Bay Area in Kalifornien und wurden bereits 1981 gegründet. Obwohl SLAYER und METALLICA 1985 bereits jeweils ihre ersten beiden Alben herausgebracht hatten und somit den Bay Area-Thrash ins Leben riefen, wurden Bands wie DEATH ANGEL und TESTAMENT doch eher von EXODUS’ Debüt-Album, „Bonded By Blood“, inspiriert. Mit der saustarken aktuellen Besetzung haben EXODUS ihren Klassiker nun nochmals unter dem Namen „Let There Be Blood“ neu eingeholzt.
Eines sei auf jeden Fall vorweg zu sagen: „Bonded By Blood“ ist definitiv eines der derbsten und brutalsten Alben der Thrash-Metal-Geschichte. Die Musik ist gnadenlos, und hier wird gethrasht und geschrubbt, dass es einem Freude bereitet. Was mit dem Titeltrack dann als Erstes ansteht, ist eine Metalhymne, die vor allem textlich ihresgleichen sucht und für alle Zeiten im Metal ihre Berechtigung hat. Der zweite Song, „Exodus“, kommt mit einem Wahnsinnstempo und genialem Solo daher, bei dem sich jede Bangermähne schön verknoten wird. Und dies erstreckt sich über das ganze Album hinweg, sodass ein absoluter Hörgenuss für jeden Thrash-Fan das Resultat darstellt. EXODUS haben es damals schon geschafft, trotz extremer Geschwindigkeit niemals kopflos zu klingen, sondern mit Songs wie „No Love“ oder dem siebenminütigen „Deliver Us To Evil“ gar komplex wirkende Strukturen zu stricken. Meiner Meinung nach passt sogar der aktuelle Sänger Rob Dukes noch viel besser zu EXODUS, was erst durch die Wiederveröffentlichung dieses Prachtstücks zum Vorschein kommt.
Sei es nun die alte Version mit Paul Baloff an der Röhre oder aktuell mit Rob Dukes, Tatsache ist auf jeden Fall, dass dieses Album in die Sammlung aller pflichtbewussten Thrash-Fans gehört. So etwas nennt man Meilenstein der Musikgeschichte. Kultalbum! Übrigens sei nebenbei erwähnt, dass auch das Cover-Artwork noch um einiges geiler gestaltet wurde, als es 1985 der Fall war.
Country : USA
Year : 2008
EXODUS gehören zu den ersten Thrash-Metal-Bands aus der Bay Area in Kalifornien und wurden bereits 1981 gegründet. Obwohl SLAYER und METALLICA 1985 bereits jeweils ihre ersten beiden Alben herausgebracht hatten und somit den Bay Area-Thrash ins Leben riefen, wurden Bands wie DEATH ANGEL und TESTAMENT doch eher von EXODUS’ Debüt-Album, „Bonded By Blood“, inspiriert. Mit der saustarken aktuellen Besetzung haben EXODUS ihren Klassiker nun nochmals unter dem Namen „Let There Be Blood“ neu eingeholzt.
Eines sei auf jeden Fall vorweg zu sagen: „Bonded By Blood“ ist definitiv eines der derbsten und brutalsten Alben der Thrash-Metal-Geschichte. Die Musik ist gnadenlos, und hier wird gethrasht und geschrubbt, dass es einem Freude bereitet. Was mit dem Titeltrack dann als Erstes ansteht, ist eine Metalhymne, die vor allem textlich ihresgleichen sucht und für alle Zeiten im Metal ihre Berechtigung hat. Der zweite Song, „Exodus“, kommt mit einem Wahnsinnstempo und genialem Solo daher, bei dem sich jede Bangermähne schön verknoten wird. Und dies erstreckt sich über das ganze Album hinweg, sodass ein absoluter Hörgenuss für jeden Thrash-Fan das Resultat darstellt. EXODUS haben es damals schon geschafft, trotz extremer Geschwindigkeit niemals kopflos zu klingen, sondern mit Songs wie „No Love“ oder dem siebenminütigen „Deliver Us To Evil“ gar komplex wirkende Strukturen zu stricken. Meiner Meinung nach passt sogar der aktuelle Sänger Rob Dukes noch viel besser zu EXODUS, was erst durch die Wiederveröffentlichung dieses Prachtstücks zum Vorschein kommt.
Sei es nun die alte Version mit Paul Baloff an der Röhre oder aktuell mit Rob Dukes, Tatsache ist auf jeden Fall, dass dieses Album in die Sammlung aller pflichtbewussten Thrash-Fans gehört. So etwas nennt man Meilenstein der Musikgeschichte. Kultalbum! Übrigens sei nebenbei erwähnt, dass auch das Cover-Artwork noch um einiges geiler gestaltet wurde, als es 1985 der Fall war.