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Drive Time

Release: Drive Time

Drive Time
Inhaltsangabe

Disc 1/5
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1. The Troggs - Wild Thing 2:41
2. Duane Eddy - Peter Gunn Theme 2:26
3. Animals - We Gotta Get Outta This Place 3:38
4. Heinz - Just Like Eddie 2:45
5. Lynn Anderson - Top Of The World 2:49
6. Chuck Berry - Sweet Little Sixteen 2:41
7. Dave Dudley - Six Days On The Road 2:18
8. Bill Haley & The Comets - Rock The Joint 2:15
9. The Detroit Emeralds - Feel The Need In Me 3:19
10.Kenny Rogers - Ruby DonÆt Take Your Love To 2:53
Town
11.Les Brown & His Orchestra With Doris Day - 2:36
Sentimental Journey
12.Edison Lighthouse - Love Grows 2:33
13.Gloria Gaynor - Reach Out IÆll Be There 3:25
14.The Three Degrees - GivinÆ Up, GivinÆ In 3:55
15.The Fortunes - Freedom Come, Freedom Go 3:02
16.Matchbox - Rockabilly Rebel 2:44
17.HermanÆs Hermits - ThereÆs A Kind Of Hush 2:38
18.Percy Sledge - Dark End Of The Street 2:45
19.Johnny Bristol - Hang On In There Baby 3:52
20.Frankie Laine - Green Green Grass Of Home 3:19

Disc 2/5
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1. Canned Heat - On The Road Again 3:21
2. Sam & Dave - Soul Man 2:56
3. Kim Weston - Dancing In The Street 2:42
4. Frankie Laine - Rawhide 2:02
5. Martha Reeves & The Vandellas - Jimmy Mack 3:07
6. The Coasters - Yakety Yak 1:49
7. The Casuals - Jesamine 3:06
8. Hank Williams - IÆve Been Down That Road 2:55
Before
9. The Animals - House Of The Rising Sun 4:25
10.Jet Harris - Diamonds 2:45
11.Mary Wells - Walk The City Streets 3:50
12.The Fantastics - Something Old, Something New 2:39
13.Marmalade - Back On The Road 2:17
14.Tommy Bruce - AinÆt Misbehavin 2:13
15.Rose Royce - Car Wash 2:50
16.Karl Denver - Lonesome Traveller 2:12
17.The Tams - Hey Girl DonÆt Bother Me 2:10
18.Kenny Rogers - The King Of Oak Street 4:04
19.Pickettywitch - That Same Old Feeling 3:05
20.Commander Cody & His Lost Planet Airmen - 2:29
Truck Stop Rock

Disc 3/5
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1. The Nashville Teens - Tobacco Road 4:30
2. The Supremes - Stop! In The Name Of Love 2:49
3. Doctor & The Medics - Spirit In The Sky 3:29
4. Mud - Tiger Feet 3:30
5. Bill Haley & His Comets - Real Rock Drive 2:20
6. Mr Big - Romeo 3:24
7. Tommy Bruce - Chantilly Lace 2:25
8. Odyssey - Native New Yorker 3:43
9. The RockinÆ Berries - Wheels Of Life 3:52
10.Chuck Berry - Reelin & Rockin 6:06
11.Nat King Cole - Central Avenue Breakdown 3:03
12.Tex Ritter - Deck Of Cards 3:59
13.Screaming Lord Sutch - Long Tall Sally 2:16
14.Duane Eddy - Forty Miles Of Bad Road 2:05
15.Tomm Roe - Dizzy 2:56
16.Jimmy Jones - Good Timin 2:12
17.Carlos Gonzales & The Mexican Brass Orchestra 2:27
- Mexican Road Race
18.Coast To Coast - Brand New Cadillac 3:14
19.Kool & The Gang - Ladies Night 2:53
20.Gloria Gaynor - Never Can Say Goodbye 4:08

Disc 4/5
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1. Edwin Starr - 25 Miles 4:12
2. Mary Wells - My Guy 2:39
3. The Trammps - Hold Back The Night 3:29
4. Blackfoot Sue - Standing In The Road 3:49
5. Billie Davis - Tell Him 2:15
6. Candi Staton - Young Hearts Run Free 3:40
7. Edison Lighthouse - Hit The Road 2:18
8. Jake Jacas - Two Artist : VA
Album : Drive Time
Label : Payless
Genre : Oldies
Bitrate : 183 kbps avg
Source : CD (LP)
Playtime : 05:07:13 (425.MB)
Rls date : 2008-01-28
Store date : 2008-00-00kHz Joint Stereo
Tracks......... : 26
Time........:123:52 min
Size......: 1617 MB
Language.......: English1kHz / Joint-Stereo
Size : 72,1 MB
Quality : 195 kbps / 44.1 kHz / Joint Stereo |
Size: : 216 MB | : Top 40 |
| Rip date : 2008-01-26 |
| Store date : 2008-01-25 |
| Encoder : Lame 3.97 -V2--vbr-New |
| Size : 107.77 megs |www.mzee.com
www.hhv.de

Bestelltipp:
DELUXE ZOOM DVD (inkl. Exclusive Shit
www.deluxe-zoom.de)
auch erhaeltlich unter
www.deluxe-records.de
www.amazon.deim Metal-Business hat Herr Wagner immer noch genügend Potential um nicht als Langweiler durchzugehen. Respekt!uer ihr Gesangsspektrum präsentieren. Eines der ersten Highlights des Albums.

Das nächste Highlight folgt mit „Confrontation“. Eingänge Riffs und ein grooviger Refrain machen diese Abrechnung mit der amerikanischen Politik zu einem wahren Ohrenschmaus. Danach flacht das Album erstmal etwas ab und die die Songs rauschen belanglos am Hörer vorbei. Dafür punktet „Ghostflowers“ wieder mit einem großartigen Refrain und guten Riffs. Bereits an dieser Stelle fällt eine starke Veränderung auf. Gab es auf den vorherigen Alben immer wieder Interludes mit psychotischen Wortfetzen, die den Hörer, zumindest akustisch, an Schlägereien und häuslichen Auseinandersetzungen teilhaben ließen, fehlt dies bis auf eine kurze Ausnahme völlig. Auch der Songaufbau ist nicht mehr wild durcheinander, sondern lässt erkennbare Strukturen zum Vorschein kommen. Dies zieht sich auch im gesamten Album hinfort.

Das nächste große Highlight dürfte „Breed“ darstellen. Ein Cover und gleichzeitig eine Hommage an Nirvana. Stilistisch hält sich der Song sehr nah an das Original, lediglich Tempo und Härte wurden gesteigert, was den Titel auf eine neue, extrem rockige Stufe hebt. Vergleichbar ist das ganze ungefähr mit dem Guano-Apes-Cover von Alphavilles „Big in Japan“.Ob man es mag oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Das Hohe Tempo wird auch in „March of the Martyrs“ aufrechterhalten und „Invisible“ punktet mit Interessanten Shout/Gesang-Einlagen, dennoch wird es dann gegen Ende leider wieder zu belanglos.

Fazit: „The Ascension“ ist in der Tat ein Aufstieg auf eine neue Ebene. Otep haben sich seit der letzten Veröffentlichung weiterentwickelt. Das sorgt zum einen dafür, dass das neue Album sich angenehm von den Vorgängern abhebt, indem es eben nicht wie diese klingt. Dafür werden Fans die Elemente, die Otep ausmachten, vermissen. Die innovativen Songstrukturen, die nicht stur dem bekannten Aufbauschema folgten, mussten eingängigen Strukturen weichen; die psychotischen Interludes sind fast ganz verschwunden. Dennoch erhalten sie ihre brachiale Art und der Mix aus Instrumental und Elektronik wurde konsequent weiterentwickelt. Dadurch wird Otep auch für die breite Masse interessant, ist aber immer noch weit entfernt vom Mainstream-Rock. Dies wird sich in Zukunft hoffentlich auch nicht ändern.ange neue Songs schreiben werden, denn diese Gefühle dürfen einfach nicht aufhören.igt uns abermals die rockigere Seite dieser Formation, bevor erneut todtrauriger, melodiöser Doom in Reinkultur in Form von 'You Leave Me Cold' den Raum erfüllt.

An das Ende dieser Scheibe haben VEN

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Hinweise
Artist : VA
Album : Drive Time
Label : Payless
Genre : Oldies
Bitrate : 183 kbps avg
Source : CD (LP)
Playtime : 05:07:13 (425.MB)
Rls date : 2008-01-28
Store date : 2008-00-00

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